Steinbock in der Astrogeographie. Beispiele für die Kombination des Zeichens Steinbock mit den anderen Tierkreiszeichen in der astrogeographischen Feldforschung
Die 12 Tierkreiszeichen in der Astrogeographie: Fische — Widder — Stier — Zwillinge — Krebs — Löwe — Jungfrau — Waage — Skorpion — Schütze — Steinbock — Wassermann
Das Tierkreiszeichen Steinbock in der Astrogeographie
Die Beispiele aus der systematischen Vermessung und Kartierung mit Hilfe der Astrogeographie liefern ein unschätzbar wertvolles Anschauungsmaterial über die Unterschiede zwischen den einzelnen Tierkreiszeichen.
Steinbock – Steinbock
Artikel: Die Höchste Buddha Statue der Welt, Steinbock und Steinbock Pueblo Bonito in New Mexico
Die Höchste Buddha Statue der Welt
Die „Spring Temple Buddha“ Statue in dem kleinen Ort Zhaocun (Kreis Lushan) in der chinesischen Provinz Henan ist die z.Zt. höchste Statue der Welt. Mit dem Bau der Riesenstatue sollte ein Zeichen gegen die Barbarei der Zerstörung buddhistischer der Buddhas von Bamyan durch das pseudo-islamisch- faschistische Taliban Regime in Afghanistan gesetzt werden.. Der Bau wurde im Jahr 2002 abgeschlossen.
Astrogeographische Positionen für die morphogenetische Felderebene 3, die die energetischen Themen der Umgebung anzeigt in die der Bauplatz eingebettet liegt: beide Koordinaten liegen im geschichtsbezogenen, konservativen Erdzeichen Steinbock dem Zeichen der Knochen, Hardware und besonders harten und haltbaren Gesteinsschichten, der Strenge und Regeln, des Staates, der Verantwortung des Individuums für sein eigenes Verhalten sowie des Exorzismus. Steinbock steht bei Tempeln für den Anspruch zu bewahren, beherrschen, widerstehen, exorzieren, verhindern, einzudämmen und sich zu enthalten. Die astrogeographische Konstellation beschreibt den Ort als einen besonders geeigneten Platz für die die Absicht sich beim Bau der Statue gegen die Zerstörung des historischen Erbes an buddhistischen Kultstätten in Asien zu stellen. Die Auswahl markiert in dem Sinne die Absicht der hasserfüllt, zerstörerischen Absicht der pseudo-islamischen Zerstörung als im buddhistischen Sinne durch dämonische Besetzungen ausgelöste Übergriffe entgegen zu wirken.
Wenn man Steinbock so deutet, dass es den Charakter des himmlischen Buddhas Vairocana beschreibt, wäre es sein Aspekt als Verkörperung der Leere (Śūnyatā) als der Abwesenheit einer den Phänomenen innewohnenden Existenz, der dem Reflex der Reduktion des Mystizismus im Steinbock am ehesten entsprechen könnte. Sieht man die Bedeutung eines möglichen Steinbockaspektes von Vairocana in seiner Stellung als oberster aller Ur-Buddhas so würde ihn Steinbock als einen Verwalter der Herrschaft und nicht als das Zentrum eines Schöpfergottes bezeichnen
Pueblo Bonito
Artikel: Steinbock und Steinbock Pueblo Bonito in New Mexico
Das Pueblo Bonito im Chaco Canyon Nationalpark einem Teil des heiligen Landes der Ancient Pueblo People in New Mexico wurde zwischen 850 und 1150 in mehreren Schritten erbaut und bewohnt. Es repräsentiert einen wichtigen Teil der US – amerikanischen Kulturgeschichte und war mindestens bis ins 18. Jahrhundert das größte Bauwerk in den USA.
Astrogeographische Position des Pubelo Bonito für die morphogenetische Felderebene 3 die die Atmosphäre und energetischen Themen des Ortes selbst anzeigt und wie er in die Landschaft eingebettet liegt: beide astrogeographischen Koordinaten des Ortes liegen im soliden, konservativen, exklusiven Erdzeichen Steinbock, dem Zeichen der Felsen, Berge, Kontrolle, Regierungen, herrschenden Gesellschaftsschicht, Verwaltung, Gesetze und Regeln und wichtigsten Indikator für das Thema der Stabilität der Regierung und herrschenden Dynastie. Zwar ist das Bauwerk nicht als Festung angelegt, trotzdem aber weist das Prinzip Steinbock auf ein Zentral- und Verwaltungsgebäude mit einem Festungscharakter hin. Die doppelte Entsprechung des Zeichens Steinbock dem Gegenteil des Wasserzeichens Krebs, das als Prinzip der Wasserquellen gilt, könnte symptomatisch darauf hinweisen, dass der Ort wegen Wasserknappheit verlassen worden ist.
Die Salz-Kathedrale von Zipaquira
Allgemein sind Mineralien, Salze und alle Formen von Gestein dem Zeichen Steinbock zuzuordnen.
Die Lage der Salz-Kathedrale von Zipaquirá in einer Salzmine an einem Ort mit der Resonanz zu einer doppelten Steinbock-Entsprechung ist sehr illustrativ für die direkte astrologische Entsprechung zwischen dem Erdzeichen Steinbock dem Zeichen der Hardware von Knochen und Zähnen einerseits und deren wichtigsten Bestandteilen Salz, Mineralstoffen und Calcium andererseits. Vergleiche hierzu die Resonanzkoordinaten der Positionen der Weißen Wüste (Ägypten), dem White Sands National Monument (New mexico) und den Kalkbecken von Pamukkale in Steinbock.
Steinbock – Wassermann
Das Empire State Building
Der Bau des 1931 fertig gestellten Empire State Building war ein Meilenstein der Architekturgeschichte in Bezug auf die Höhe von Hochhäusern. Seine Herrschaft als das höchste bewohnbare Gebäude der Welt dauerte 31 Jahre, was für das 20. Jahrhundert eine sehr lange Zeit war.
Die astrogeographische Position des Standortes bringt das stabile, exklusive, konservative Erdzeichen Steinbock, das Zeichen der härtesten Gesteinsformen, Berge und Bergspitzen mit dem kreativen, innovativen Luftzeichen Wassermann zusammen, dem Zeichen des Strebens nach dem Himmel und Paradieses, sowie der Revolution, Selbstbefreiung, des Fliegens und der Rückverbindung mit dem ganzheitlichen der menschlichen Potentiale.
Steinbock erweist sich für die Entwicklungsphase der Architektur der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus der das Empire State Building stammt, als der wichtigste Standortfaktor für Hochhäuser. Dem entspricht, das bis zur Übernahme der Führungsposition als höchster Wolkenkratzer durch die vermutlich nicht strukturell sondern einfach wirtschaftlich instabilen Twin Towers des WTC im Jahr 1972 nicht weniger als 5 der 7 höchsten Gebäude des 20. Jahrhunderts im Steinbock gebaut worden waren.
Steinbock wurde in der Frühphase der modernen Wolkenkratzer wegen seiner Ausrichtung auf Stabilität, Kontrolle, Strenge, Hierarchie, Sachkompetenz, Effizienz, Regeln, Gesetze, Qualitätsprüfung und auch als Resonanzort des Staatskultes und des öffentlichen Interesses wohl als psychologischer Garant für Sicherheit und Haltbarkeit höchster Gebäude favorisiert.
Steinbock – Fische
Artikel: Meenakshi Aman Temple in astrology, Saturnus Mons und Forum Romanum in Steinbock-Fische,
Form Romanum und Geburtsort von Saturn
Auf dem Kapitolshügel (früher: Saturnius Mons) befand sich der Kapitolinische Tempel auch „Jupiter Capitollinus“ genannt. Er war der Haupttempel des Römischen Reiches und der Göttertrias Jupiter Optimus Maximus, Juno Regina und Minerva geweiht. Der gesamte Bereich bildete mit dem war das Zentrum des römischen Staatskultes. Noch vor dem ersten Tempelbau befand sich auf dem Kapitolshügel die Stadtfestung Arx
An der Ostseite des Capitolshügels liegt der Geburtsort von Saturn. Dort steht heute der älteste Tempel Roms der Saturntempel. Hier werden die Gesetzestafeln, die Reichsinsignien und der Staatsschatz aufbewahrt. Nach meinem Berechnungssystem liegt der Ort zusammen mit dem sich östlich davon erstreckenden Forum Romanum in der Kombination des spirituellen Wasserzeichens Fische (Tempel) mit dem exklusiven Erdzeichen Steinbock (Regierung, Staat). Diese Zeichenkombination steht hier im Zentrum Roms dafür das gesamte Gebiet für die Nutzung für den Staatskult des Riesigen Reiches reserviert war.
Zu den Einrichtungen, die besonders dem Zeichen Fische entsprechen gehörte neben den zahlreichen Tempeln und Denkmäler auch die zentralen öffentlichen Bäder die die Kaiser als Eigenwerbung bauen ließen und die „Unterhaltungsindustrie“ für das Colosseum errichtet wurde. Als das Zeichen der Rückverbindung mit der spirituellen Welt ist Fische das archetypische Zeichen für Tempel was einerseits seine Bedeutung für die spirituellen Aspekte erklärt – zum anderen aber auch den Reflex zu Mystifizierung, Illusionismus, Korruption und die zumindest potentielle Instrumentalisierung der Religion für kommerzielle Zwecke sowie zur Durchsetzung von Macht- und Herrschaftsansprüchen. Fische ist auch der wichtigste astrologische Indikator für die italienische und aus ihr hervorgehend die römisch-katholische Kultur
Die astrogeographische Position im Steinbock ist als energetische Qualität in Resonanz mit den Funktionen des gesamten Gebiets als öffentlicher Raum für Einrichtungen von Regierung und Staat zu verstehen. Als das Zeichen der Berge und Felsen steht Steinbock auch für den Festungshügels bzw. das Vorhandensein einer natürlichen Erhebung in der Landschaft.
Für die astrologische Spurensuche ist zu beachten, dass die Konstellation hier nicht nur die astrologische Entsprechung eines einzelnen Gottes bedeutet kann. Es handelt sich ja um einen regelrechten Tempelbezirk mit einer großen Fülle von Tempeln verschiedenster Gottheiten und Kulten: Saturntempel, Tempel der Vesta, Heiligtum der Venus Cloacina, Janustempel, Heiligtum des Vulkan, Heiligtum des Umbilicus Urbis (Nabel des Reiches), Tempel Porticus der Dei Consentes, Concordiatempel, Tempel des Castor und Pollux, Tempel des Antoninus Pius und der Faustina und andere. Trotzdem ist natürlich was die Resonanz seiner eigenen Qualitäten angeht der Saturntempel durch die Lage in seinem eigenen Herrschaftszeichen Steinbock, noch dazu an seinem Geburtsort Steinbock und als der älteste Tempel in dem morphogenetischen Feld ist hier ganz besonders hervorzuheben.
Die Konstellation von Fische und Steinbock steht nicht für das Thema eines Stadtzentrum oder gar eines Marktplatzes (Stier) so wie etwa im Falle des Tempelbergs in Jerusalem (Fische und Stier) sondern für einen der Umgebung energetisch eher entrückten Ort.
Den Ort des ersten Kapitolstempels ganz auf der Westseite des Kapitolshügels wo noch früher die Stadtfestung Arx gestanden hatte besetzt heute die Kirche Santa Maria in Aracoeli (Heilige Maria vom Himmelsaltar).
Der Meenakshi Aman Tempel in Madurai
Artikel: Meenakshi Aman Temple in astrology
Der Meenakshi Amman Temple der fisch-äugigen Göttin Meenakshi (Meena=Tierkreiszeichen Fische) einer Form der Göttin Parvati wurde erstmals im 6, Jahrhundert AD erwähnt. Er hat auch heute noch den Stellenwert eines Nationalheiligtums der Tamilen.
Eine der beiden astrogeographischen Resonanz-Koordinaten des riesigen von hohen Mauern eingefassten 265 x 225 m große Tempelkomplexes liegt im exklusiven, konservativen Erdzeichen Steinbock dem Zeichen des Staates und Staatskults, der Regierungen und Herrscherdynastien. Dem entspricht, das der Meenakshi Temple in Madurai die Funktion hatte als Haupttempel der lokalen Könige und ihrer Staatsreligion zu dienen.
Die 2. Koordinate liegt im spirituellen Wasserzeichen Fische dem wichtigsten Indikator für die zentralste aller Funktionen von Tempeln: der Rückverbindung mit den Ebenen des Göttlichen, Unbewussten, Unsichtbaren durch Gebet, Meditation und Kontakte mit geistigen Wesenheiten. Dem entspricht das der Name der Hauptgöttin Meenakshi („Fischäugige“) den in der indischen Astrologie verwendeten Namen des Zeichens Fische enthält. Fische steht für einen Ort des Loslassens, der dem Alltagsleben entrückt ist.
Die gigantischen Galerien mit Stein-Skulpturen des Hindu Pantheons aus den verschiedenen Epochen sind im Zusammenhang mit der besonderen Kombination der beiden Resonanzkoordinaten des Ortes Steinbock (Tradition, Geschichtsschreibung) mit Fische (Mystifizierung, Legenden, Märchen) zu verstehen.
Der Mysterien- und Einweihungstempel von Eleusis aus astrologischer Sicht
Artikel: Der Mysterientempel von Eleusis aus astrologischer Sicht
Das Telesterion von Eleusis war der berühmteste und einer der wichtigsten Mysterien- und Einweihungs- Tempel im antiken Griechenland. Hier wurden zu festgesetzten Zeitpunkten mehrmals jährlich die berühmten Mysterien von Eleusis – verschiedene Einweihungsriten der Fruchtbarkeitsgöttin Demeter und ihrer Schwester Kore (Persephone) vollzogen. Den Teilnehmern war bei Androhung der Todesstrafe verboten (Steinbock, Fische) über das in Eleusis erlebte zu sprechen.
Astrogeographische Position für die morphogenetische Felderebene 3 die die Atmosphäre und energetischen Themen des gesamten Tempelbezirks anzeigt: Der Ort liegt in der Kombination des mystischen, spirituellen Wasserzeichens Fische mit dem strengen, konservativen, traditionsbezogenen Erdzeichen Steinbock. Diese Konstellation bringt das Thema von Mystik und Spiritualität (Fische) mit dem Aspekt von Festungsanlagen und Grundprinzip der Hierarchie, Regeln und Gesetze (Steinbock) zusammen.
Fische als das Prinzip der Wahrnehmung des Unbewussten, des Träumens, der Mythen, Märchen, Legenden. Fantasie- und Traumwelt steht für die Wahrnehmung der spirituellen Ebene sowie für die während der Zeremonien eingenommenen Drogen (vermutet werden Mutterkorn, Psilocybin, Datura u.a.). Fische erweist sich in der astrogeographischen Feldforschung als das wichtigster Indikator für die Funktion von Tempeln als Orte der Meditation und Rückverbindung mit der unsterblichen Seele, mit Gott, dem Unbewussten, Unsichtbaren, Mystischen und der Traumwelt. Dabei steht Fische auch für einen Ort der der Sinnfolge des Alltagslebens entrückt und energetisch relativ unabhängig von der Umgebung ist.
Die Lage im Zeichen Steinbock steht dafür das der gesamte Tempelbezirk wie eine Festung mit Mauern hermetisch von der Außenwelt abgeschirmt war. Der Tempel war nur für besonders Privilegierte und nur zu Einweihungszeremonien zugänglich. Es war bei Todesandrohung verboten über die Einweihungsrituale zu sprechen.
Steinbock – Widder
Artikel: Das Himmelstor auf dem Tianmen Berg in China,
Das Himmelstor auf dem Tianmen Berg in China
Das Himmelstor ist ein Felsentor auf dem 1.518 m hohem Tianmen Berg (Tianmen Shan) bei Zhangjiajie in China. Der Gesamte Berg und ganz besonders das Himmelstor gelten in China als bedeutendes Heiligtum.
Astrogeographische Position für die morphogenetische Felderebene 4 die die Atmosphäre und energetische Thematik des Himmelstors selbst anzeigt: Faszinierenderweise liegt das Tor das hier gleichzeitig die Passhöhe ist auf dem astrologischen Tierkreisgrad der für einen “Wachtposten am Eingang zum Himmel” der Position etwa wo Petrus oder St. Michael als Wächter einzuordnen sind. Der Punkt liegt bei 0° im defensiven, kardinalen, streng hierarchischen, konservativen Erdzeichen Steinbock und entspricht exakt dem Punkt der Wintersonnenwende, der Regierungsmacht, in Geburtshoroskopen dem Thema des Übergangs zwischen dem mentalen Körper (astrol. Herbstzeichen) und dem spirituellen Körper (astrol. Winterzeichen) sowie dem Thema der Überprüfung von Theorie auf ihre praktische Funktionsfähigkeit. Innerhalb der Horoskop-Struktur entspricht 0°Steinbock dem Medium Coeli – also der exakten Himmelsmitte und ist deshalb als Eingang in den Himmel zu verstehen. Ab dem Tag der Wintersonnenwende (Geburtstag des Lichts bzw. der Sonne) werden die Tage in der nördlichen Hemisphäre wieder länger.
Die zweite Koordinate des Himmeltors liegt in den ersten Graden des dynamischen, männlichen Feuerzeichens Widder (Neubeginn, Mobilisierung, Alarmbereitschaft) und weist damit ebenso auf die Position einer kardinalen Grenzlinie hin.
Der Berg der Kreuze
Der Berg der Kreuze bei Šiauliai in Litauen liegt in der Kombination der Zeichen Steinbock und Widder, der Zeichen-Konstellation der Kriegerkaste, Landesverteidigung und des Krieges.
Dem Bezug von Steinbock zum Symbol des Kreuzes liegen eine Reihe von Bedeutungen zugrunde:
- ein Sonnensymbol für die abstrakte Bedeutung des Licht-Zentrums – in Bezug auf die Bedeutung der Wintersonnenwende im Zeichen Steinbock das so als „Geburtszeichen der „unbesiegten“ Sonne“ ( Sol Invictus) und des Lichtes betrachtet wird.
- als Symbol der Grenzen – insbesondere der zwischen Leben und Tod bedeutet Steinbock unter anderem die Konfrontation der subjektiven Wahrnehmung der menschlichen Individuen mit der effektiv-materiellen Realität der Seins-Form Mensch am Übergang Schütze-Steinbock
- als Symbol für die Konfrontation mit der langfristigen Eigenverantwortung der Individuen für die im Leben getroffenen Entscheidungen (Karma) u.a. durch das „Jüngste Gericht“, Petrus oder St. Michael an der „Himmelspforte“ am Punkt der Wintersonnenwende.
- ein Symbol des Exorzismus von Irrtümern, Fehlkalkulationen, Abhängigkeiten, Fremdbesetzungen, Übergriffen, Lähmungen und Missachtung, Verdrängung der ganzheitlich-nachhaltigen, faktisch-effektiven Realität.
- als Symbol der Funktionen der christlichen Religion für die Stabilisierung des Staatskultes, Herrschenden Gesellschaftsschichten und des Patriarchats
- als Symbol für die langfristige, nachhaltige Hardware von Materie und Beständigkeit von Gültigkeiten
Steinbock – Stier
Beispiele für Steinbock-Stier: Steinbock und Stier – Der Karnak Tempel des Amun Re, Der Fruchtbarkeitstempel der chinesischen Kaiser,
Die Kombination von Steinbock mit Stier steht wie kaum eine andere für die Themen und Funktionen des Staatskultes zur Sicherung der Stabilität und Hierarchie von Staat, Nation und Landesgrenzen.
Schloss Windsor
Die Kombination von Steinbock mit Stier steht wie kaum eine andere für die Themen und Funktionen des Staatskultes zur Sicherung der Stabilität und Hierarchie von Staat, Nation und Landesgrenzen.
Der Karnak Tempel des Amun-Re
Artikel: Steinbock und Stier – Der Karnak Tempel des Amun Re
Die Tempelanlage in Karnak im altägyptischen Theben heute bei Luxor gelegen war und ist auch heute noch die größte in Ägypten. Sie bestand aus zahlreichen Einzelheiligtümern. Mit dem Bau wurde in der Zeit des Mittleren Reiches während der 12. Dynastie unter. Sesostris I. ca. 1970 v. Chr. begonnen. In 5 km Entfernung auf der anderen Seite des Nils liegt das Tal der Könige (Wassermann – Jungfrau) in dem die Gräber zahlreicher ägyptische Herrscher versteckt wurden.
Amun-Re vereinigt die Eigenschaften des Re, Min und Amun und ist dadurch der König der Götter bzw. eine Art Zentralgottheit der den Zentralismus des Staatskultes sichern sollte. Damit wurden Konkurrenz und Konflikte zwischen Einzelreligionen, Interessengruppen und den mächtigen Priestern der einzelnen Heiligtümer und die Benutzung einzelner Götter für pseudo-religiöse Spaltungen überwunden. Amun-Re wurde dadurch Sonnen-, Wind und Fruchtbarkeitsgott der ägyptischen Religion.
Die von mir berechneten astrogeographischen Resonanzkoordinaten des Karnak Tempels in Steinbock (Regierung, Staatsdogma, Stabilität, Tradition, Gesetze) mit Stier (gesellschaftliches Zentrum, Märkte, Landwirtschaft, Nahrungsmittel, Besitzrechte, Geld) liefern eine herausragende astrologische Dokumentation dieses Vorgangs der Schaffung einer von der Regierung verordneten Zentralgottheit für den Staatskult.
Der Leuchtturm von Alexandria
Artikel: Stabiles Land in Sicht: Der Leuchtturm von Alexandria
Der Leuchtturm von Alexandria war mit einer Höhe zwischen 115 und 160 Metern der höchste Leuchtturm der Antike und erste echte Wolkenkratzer-Turm und galt als eines der sieben Weltwunder. Er wurde zwischen 300 und 279 v.Chr. durch die Pharaonen Ptolemäus I. und Ptolemäus II. auf der kleinen Insel Pharos direkt vor der Küste des heutigen Alexandria erbaut. Er stand auf einer 190 Meter langen und ebenso breiten Fundamentplatte aus Granit.
Eine Koordinate liegt im stabilen, konservativen Erdzeichen Steinbock dem Zeichen der Haltbarkeit von Gesteinen und wahrscheinlichen Entsprechungszeichen von Granit. Als Gegenzeichen zum Wasserzeichen Krebs dem Indikator für Strandgewässer und Küsten steht der Steinbock für die Haltbarkeit der Hafenanlagen und die Kontrolle darüber. Die zweite Koordinate des Ortes liegt im massiven, stabilen Erdzeichen Stier dem Zeichen der Verwurzelung im Land
Die Kombination der beiden Erdzeichen Steinbock und Stier für die Position eines Leuchtturm hebt den Standortfaktor der Stabilität hervor. Wäre der Ort z.B. in zwei Wasser- oder auch zwei Luftzeichen gelegen so wäre der Leuchtturm als ins Wasser oder in die Luft hinausgebaut zu betrachten gewesen. Neben der Stabilität des Untergrundes ist das Bild der beiden Erdzeichen für einen Leuchtturm auch dahingehend aussagekräftig, dass es die Hauptfunktion des Leuchtturms war den Seefahrern, als den im Wasser Befindlichen, die Position des festen Untergrundes anzuzeigen. In diesem Sinne strahlt der Leuchtturm dadurch Schutz und Sicherheit aus.
Unsere Liebe Jungfrau von Libanon
Einen weitreichenden Vergleich mit den Motiven des Leuchtturms von Alexandria bietet die von ihrem Standort aus ebenfalls Meer und Küste überblickende Statue „Unsere Liebe Jungfrau von Libanon“ nahe Beirut.
Die Statue „Unsere Jungfrau von Libanon“ in Harissa ist eine weiß gefärbte Bronzestatue von Maria ohne Kind mit Sternenkrone, die von ihrem Standort ca. 13 km nördl. des Stadtzentrums der Hauptstadt Beirut aus den gesamten Küstentreifen des Libanon überblickt. Die Statue wurde so wie die Freiheitsstatue in New York und die Christo Redentor Statue von Rio in Frankreich gefertigt.
Die Steinbock-Resonanz des Standortes ist hier in Bezug auf seine Rolle als Zeichen der Himmelsmitte besonders plastisch durch die prominente Lage der Statue auf einem Berg mit Blick und strategischer Kontrolle über die am dichtesten besiedelten Gebiete des Landes. Außerdem ist die Betonung der weißen Farbe der Skulptur als ausgesprochener Steinbock Aspekt zu sehen.
Das Taal-Monument für Afrikaans die Nationalsprache Südafrikas
Das Afrikaanse Taalmonument für die südafrikanische Sprache „Afrikaans“ liegt in der Kombination der beiden Erdzeichen Steinbock und Stier und ist so als ein weiteres faszinierendes Beispiel für die Bedeutung dieser Zeichenkombination für Gebäude die der Stabilisierung von Herrschaftshierarchien, Staatskult, und auch dem Zusammenhalt von Nationen, Territorien und Staatsgebilden dienen.
Das Denkmal besteht aus verschiedenen sich zuspitzenden konvexen und konkaven Strukturen und symbolisiert Einflüsse unterschiedlicher Sprachen und Kulturen auf das Afrikaans selbst, sowie auf die politischen Entwicklungen in Südafrika:
- heller Westen – das europäische Erbe der Sprache
- magisches Afrika – der Einfluss des afrikanischen Kontinents auf die Sprache
- die Brücke – zwischen Europa und Afrika
- Afrikaans – die Sprache selbst
- Republik Südafrika – erklärt 1961
- die Malaiische Sprache und Kultur
Das ökumenische Patriachat der Orthodoxen Kirche in Konstantinopel
Als Steinbock Elemente zu untersuchen:
- Bedeutung als Standort einer Verwaltungszentrale und eines Staatskultes
Als Stier-Elemente zu untersuchen:
- Lobbyismus u
Steinbock – Zwillinge
Das Bundeskanzleramt in Berlin
Artikel: Die Bundeskanzleramtsgebäude in Bonn und Berlin,
Astrogeographische Position des Neubaus des Bundeskanzleramtes in Berlin für die morphogenetische Felderebene 3 die anzeigt wie das Gebäude in die Stadt eingebettet liegt: das unter der Regierung Helmut Kohl 1997-2001 gebaute Neue Kanzleramtsgebäude in Berlin hat eine Koordinate bei 2° Zwillinge (Schnittstelle, Kommunikation, Lernfähigkeit, Neutralität) also dem Sonnenstand im Horoskop für das Grundgesetz der BRD und demselben Tierkreisgrad wie beim Standort des Bundeskanzleramts in Bonn. Die Kontinuität dieser Position ist wirklich erstaunlich – und in jedem Fall ein Indiz dafür, das der Hauptstadtwechsel von Bonn nach Berlin keinen Bruch mit den bisherigen Traditionen der BRD darstellt.
Die zweite Koordinate des Bundeskanzleramts liegt bei 20° im Erdzeichen Steinbock – dem Zeichen des Staates, der Kontrolle, sowie der Gesetze und Regeln, der Justiz, Regierungs- und Verwaltungsgebäude, der Geschichte, Tradition und Stabilität. Steinbock steht einerseits für die herrschende Gesellschaftsschicht und insofern nicht für schnelle politische Veränderungen.
Vergleichbare Regierungszentralen in Zwillinge oder Steinbock: Weißes Haus in Washington in Zwillinge-Waage, Bundeskanzleramt Wien in Zwillinge-Waage, Kantei, Tokyo: Steinbock mit Waage, Moskau Kreml in Steinbock mit Waage,
Steinbock – Krebs
Mount Kailash
Artikel: Mount Kailash in Cancer with Capricorn.
Mount Kailash ist der mythologische Sitz des Hindugottes Shiva, des Zerstörer von Unwissenheit und Illusion. Er liegt im Quellgebiet einiger der längsten Flüsse Asiens: dem Indus, Brahmaputra und Karnali einem Zufluss des Ganges). Der Kailash wird in vier Religionen als heiligster Berg verehrt: Bön, Buddhismus, Hinduismus und Jainismus.
Der Gipfelbereich liegt in den ersten Graden des stabilen Erdzeichen Steinbock der hier als Indikator für den Berg, besonders massive Felsformationen und Gesteine, und in Bezug auf Shiva für die Motive der Strenge, Enthaltsamkeit, Knappheit, Askese (Tapasya), Ausdauer und Eigenverantwortung steht. bedeutet auch die Resonanz mit einem Stammeshäuptling. Die Position der Sonne steht hier für die Wintersonnenwende und markiert den Winteranfang, das Ende der Abnahme des Lichtes in der nördlichen Hemisphäre und dadurch den Geburtstag des Lichts. Die ersten Grade Steinbock stehen so für Exorzismus von subjektive Denken und Urteil, Illusionen und Okkultismus. Insofern entspricht dieser Resonanzaspekt für Shiva´s Heimatort seiner Rolle als Zerstörer der Illusion und Beherrscher der Welt der Dämonen.
Die 2. Koordinate liegt im emotionalen Wasserzeichen Krebs dem wichtigsten Resonanzaspekt von Shiva-Tempeln (s. Shakti Peethas, Jyotir Lingas, Ganges Quelle, Geburtsort von Babaji). Weiter Analogien von Krebs sind Fruchtbarkeit, Empfängnis, Quellen, emotionale Individualität und Authentizität, Mutterschaft, die Gebärmutter und Geschlechtsorgane.
Steinbock – Löwe
Die Königsstadt Machu Picchu
Artikel: Zur Astrologie des Sonnentempels von Machu Picchu
Die Inca-Stadt Machu Picchu wurde in der Mitte des 15. Jahrhunderts auf einem zu beiden Seiten sehr steil abfallenden Bergrücken erbaut. Der Sonnentempel mt dem aus einem etwas höher gelegenen Fels herausgehauene Sonnenstein Intihuatana (inti watana der „Ort an dem man die Sonne fesselt”) bildeten das rituelle Zentrum der Anlage.
ph: Icelight, ccsa2.0
Astrogeographische Resonanzkoordinaten der Königsstadt Machu Picchu für die morphogenetische Felderebene 3, die die energetischen Themen der Königsstadt mit dem Sonnenheiligtum anzeigen: bei dem Ort liegt eine Koordinate im royalen. magnetischen, emotionalen Feuerzeichen Löwe dem Zeichen der Lichtes, der Sonne, des Herzens, der Kraftwerke, Zentrumsbildung, des Königtums, der Selbstbezogenheit, Sexualität, Geburt und des Luxus. Löwe ist das Zeichen und astrologische Gleichnis der Sonne. Aus diesem Grund ist Intihuatana der Sonnenfels hier nicht unbedingt nur als reines Messinstrument für die Kalendermessung anzusehen, sondern ist auch als Ort eines Sonnenheiligtums zu untersuchen. Jedes Jahr am 27. Oktober sowie am 14. Februar steht die Sonne mittags exakt über der Messsäule des berühmten Sonnensteins, so dass diese keinen Schatten wirft.
Die zweite Koordinate liegt im hierarchischen, konservativen, exklusiven Erdzeichen Steinbock dem Zeichen der Berge, Steine, Felsen, der Geschichte und Traditionen, der Regierung, des Staates, der Gesetze und herrschenden Eliten sowie des Staatskultes. Dem Steinbock entspricht auch dass der Ort auf einem Bergrücken angesiedelt ist. Durch diese exponierte Lage ist der Ort zwar den Witterungsbedingungen vollständig ausgesetzt, die natürlichen Gegebenheiten bieten aber gleichzeitig eine natürliche Festungsanlage. Darüber hinaus steht Steinbock auch für die mögliche Bedeutung des Tempels als ein wichtiges Bergheiligtum.
Perseus mit dem Haupt der Medusa
Steinbock – Jungfrau
Die Sendai-Daikon Boddhisattva Statue
Sie stellt Kannon (Chin.: Guanyin) dar – eine weibliche Bodhisattva des Mitgefühls aus dem Shingon-Buddhismus. In Ihren Händen hält die Statue die Nyoihōju-Kugel (wunscherfüllender Edelstein) sowie eine Flasche mit dem Wasser der Weisheit. Der Standort der Riesen-Statue liegt in der Kombination der beiden Erdzeichen Steinbock und Jungfrau.
Steinbock Elemente:
- die weiße Farbe (Steinbock = Calcium, Knochen, Schnee, Kälte, Wintersonnenwende, Neutralität und Sachlichkeit)
- die Installation von Riesenskulpturen für den Staatskult
- die Präsentation eines Wesens mit den Attributen des Göttlichen als Symbol einer überordneten und höchsten Autorität auch im Sinne von Kontrolle, Stabilität und Funktionsfähigkeit der Gesellschaft und Gesetzestreue
- die Information auch für die Individualität der Menschen das ein Übergeordnet-Erhabenes über die Bedeutung, Probleme, Interessen des Individuums hinausragt.
- die Präsentation auch durch die gigantische Höhe der Statue als Herrscherin des öffentlichen Raumes (Öffentlicher Raum = Steinbock)
- die Parallele mit dem Zhongyuan-Buddha (Frühlingstempel Buddha) der mit 127 m Höhe 3. höchsten Statue der Welt
Jungfrau Elemente:
- Ursprung und Motive aus der Indischen Yogakultur ( =Jungfrau)
- das Motiv der Ausrichtung auf den Weg der Heilung & des langfristig kalkulierten Denkens und Handelns im Sinne der Vernunft und des Selbstschutzes. (Jungfrau)
- weiße Farbe als Symbol des Waschens, der Selbstreinigung, moralischen Integrität, Pflege und Heilberufe
Elemente der Kombination von Steinbock & Jungfrau
- die Zeichen Jungfrau und Steinbock als Haupt-Entsprechungen der japanischen Kultur
- die Hervorhebung der weißen Farbe als Symbol der Sachlichkeit
Notre-Dame de la Garde in Marseille
Artikel: The Basilica Notre-Dame de la Garde in Marseille
Die auf einem kleinen Festungsberg Berg östlich des Hafens von Marseille gelegene Basilika Notre-Dame de la Garde ist eine Wallfahrtskirche und das bekannteste Wahrzeichen und meistbesuchte Gebäude der Stadt.
Der Name der Basilika Notre Dame de la Garde (Unsere Hl. Jungfrau der Wache) in Marseille bezieht sich auf die Personifikation der Jungfrau Maria als Beschützerin des wichtigen Hafens der Stadt.
Ihr Standort liegt auf der höchsten Erhebung in direkter Nähe zum Hafen der Stadt und bildet so einen natürlichen, kleinen Festungsberg, der für die Bewachung des Hafens genutzt wurde. Die astrogeographischen Resonanzkoordinaten liegen in der Kombination der beiden Erdzeichen Steinbock (Berge) und Jungfrau (Häfen).
Als das Oppositionszeichen von Fische dem Zeichen des Meeres ist die Jungfrau als natürliche Entsprechung für Hafenanlagen, vom Meer abgeschirmte Buchten und Rückzugsorte zu untersuchen. Eine wichtige astrogeographische Parallele bildet hier das Beispiel des ebenso in der Jungfrau gelegenen Festungsbergs der Stadt Athen der Akropolis. Jungfrau ist auch als astrologischer Indikator für die Sicherung von Schiffen, die Speichergebäude und den Vorgang der Bergung von Schiffsladungen im Hafen von Marseille zu untersuchen.
Die Resonanzkoordinate in Steinbock dem eigentlichen Entsprechungs-Zeichen der Berge ist als Indikation für das Vorhandensein härterer Gesteinsschichten zu werten und kann so die Stabilität des Bereiches als natürlich stabile Landungszone beschreiben. Ein faszinierendes Beispiel für ein Hafenbauwerk von besonders herausragender und archetypischer Bedeutung ist der ehemals in der Kombination der beiden Erdzeichen Steinbock und Stier gelegene Leuchtturm von Alexandria. Das der Leuchtturm von Alexandria heute nicht mehr steht, lag demnach nicht so sehr an der mikrokosmischen (Felderebene 3 – nähere Umgebung) Zeichenentsprechung seines Standortes. Sondern vielmehr an der überaus instabilen Resonanzposition (Felderebene 1 – Region) von Alexandria in den ersten Graden Fische und in Steinbock, die das Nildelta beschreibt.
Steinbock – Waage
Der Moskauer Kreml
Artikel: Waage und Steinbock – Der Moskauer Kreml,
Der ab dem 15 Jahrhundert am Ort einer mittelalterlichen Burgfestung gebaute Moskauer Kreml ist der älteste Teil der russischen Hauptstadt. Der Ort diente den Großfürsten von Moskau und später den russischen Zaren bis zur Verlegung der Hauptstadt nach St. Petersburg (1712) als Residenz. Ab März wurde der Kreml durch die Bolschewisten wieder zur Machtzentrale Russlands und zum Ausgangsort brutaler Machtkämpfe und Diktatur mit vielen Millionen Opfern.
Die Kombination von Steinbock (Regierung, Verwaltung, Kontrolle, Stabilität, Regeln, Exklusivität, Festung, Mauer, öffentlicher Raum) mit Waage (Palast, Hofhaltung, Ästhetische Ideale, Rechtsprechung, Harem, Adel, Bühneninszenierung) steht für die besondere Strenge der Betonung formaler Regeln und Formen. Der Umstand das die beiden einzelnen Koordinaten ein Quadrat miteinander bilden, könnte erklären warum diese Zeichenkombination für Paläste relativ ungemütlich und daher selten ist.
Das Parlamentsgebäude von Japan
Das Odeon des Herodes Atticus in Athen
Artikel: Das Odeon des Herodes Atticus und das Ideal der Hochkultur
Maria Callas live im Odeon des Herodes Atticus
Das Odeon des Herodes Atticus am Fuße des Akropolisbergs in Athen wurde im Jahr 161 AD im Auftrag des athenischen Magnaten, Politiker und Sophisten Herodes Atticus der zeitweise auch auch römischer Senator und sogar Konsul war, zur Erinnerung an seine Frau Aspasia Annia Regilla erbaut.
Astrogeographische Position für die morphogenetische Felderebene 4 die die Funktion und Atmosphäre des Gebäudes selbst beschreibt: das Amphitheater liegt in der ersten Dekade des exklusiven, konservativen, stabilen, Traditions- und Hierarchie-bezogenen Erdzeichens Steinbock, dem Zeichen des Staates, der Eliten, Herrscherdynastien und des Staatskultes. Gerade die erste Dekade des Zeichens Steinbock ist ein Indikator für Orte, die eine besondere Resonanz mit den Themen und Interessen der lokalen Regierung und der herrschenden gesellschaftlichen Klasse haben. Auch in Bezug auf Kunst und Kultur unterstützt Steinbock ganz besonders die Idee der Hierarchie in der Kunst das heißt die Nutzbarmachung und Funktion der Klassik als repräsentative Kultur der herrschenden Gesellschaftsschicht.
Die zweite Koordinate des Ortes liegt im aristokratischen Luftzeichen Waage, dem Zeichen der Ästhetik, Harmonie, Balance, des Ausgleiches und der Gerechtigkeit, des Tanzes, der Bühnen sowie Bühnenperformance, Beziehung, Ehe, Liebe und Empathie allgemein.
Waage ist hier auch als das Resonanzzeichen sowohl des Ideals einer höhere Kultur und das Idealbild des Adels („Adel verpflichtet“) sowie der repräsentativen Charity-Aufgaben der Ehefrauen zu verstehen. Darin liegt auch die Resonanz der Waage als Zeichen der Engel, Beziehungsbezogenheit und Dienstleistungs-Orientierung.
Durch den Bau eines solchen herausragenden, auch damals schon extrem teuren Theaters setzte sich der Erbauer zuallererst selbst ein Denkmal. Symptomatisch für die Kombination dieser beide Tierkreisprinzipien ist dabei, das das Gebäude einer Partnerin und damit dem Ideal einer über den Tod hinaus stabilen und repräsentativen (Steinbock) Ehe und Liebesbeziehung (Waage) gewidmet wurde.
Steinbock – Skorpion
Das Bergheiligtum von Göbekli Tepe
Artikel: Das Bergheiligtum von Göbekli Tepe in der Astrologie
Das Bergheiligtum von Göbekli Tepe (dt. “Hügel mit Nabelʻ) ist die zur Zeit älteste bekannte Tempelanlage der Welt. Sie wurde vor ca. 11.500 Jahren (!!!!) , also kurz nach dem ende der letzten Eiszeit vermutlich noch vor der Sesshaftigkeit der Menschen und der Entwicklung einer Ackerbaukultur von einer Zivilisation von Jägern und Wildbeutern errichtet. Die Anlage befindet sich auf einem sogenannten Tell – d.h. einem aus Siedlungsresten bestehenden Hügel auf dem höchsten Punkt eines langgestreckten Bergzugs. Der Ort liegt in der Nähe der Stadt Şanlıurfa im Südosten der heutigen Türkei.
Astrogeographische Position der Tempelanlage für die morphogenetische Felderebene 3 (nähere Umgebung) die die Atmosphäre und energetischen Themen des Ortes anzeigen und wie er in die Umgebung eingebettet liegt: eine Koordinate des Ortes liegt im konservativen, strengen, traditionsbezogenen Erdzeichen Steinbock dem Zeichen der Berge, Felsen, Gesetze, Regeln, Geschichte, Herrschaft und Kontrolle, Regierungen und staatlichen Institutionen und Indikator für die Absicht die Tempelanlagen für die Ewigkeit zu bewahren. Steinbock deutet auf die Rolle eines zentralen Hauptheiligtums für die Bewahrung bzw. Stabilisierung sowohl einer Kultur und Stammestradition als auch des Herrschaftsanspruchs einer Dynastie hin. Typische Beispiele für zentrale Tempel der offiziellen Staatsreligion im Zeichen Steinbock sind folgende Tempelanlagen: Karnak Temple, Jebel Barkal, Tian Tan Temple, Pashupatinath Temple, Meenakshi Amman Temple, Washington National Cathedral
Die zweite Koordinate liegt im besonders wachsamen, defensiven, hierarchischen Wasser-Zeichen Skorpion dem Zeichen der Bildhauerei, Ikonographie, Visualisierung, Photographie und allgemein der Bildherstellung. Skorpion deutet auf die Thematik von Festungsanlagen, Bunkern und Gräbern hin sowie auf die mögliche Bedeutung des Ortes als Stätte eines Ahnenkultes. Typisch für den Skorpion ist das die monumentalen Bildhauerei-Arbeiten so umfangreich und aufwendig vor Ort stattgefunden haben.
Oimjakon der kälteste bewohnte Ort der Welt
Artikel: Oimjakon in Jakutien der kälteste bewohnte Ort auf der Erde
Der kälteste bewohnte Ort in der nördlichen Hemisphäre ist Oimjakon in Jakutien, Russland. Gemessene -71,2 Grad Celsius am 19. Februar 2013 waren ein neuer Weltrekord für die kälteste jemals in einer Siedlung gemessene Temperatur.
Astrogeographische Position für die morphogenetische Felderebene 1, die die überregionale, weltweite Resonanz der Region anzeigt in der der Ort liegt: Das Dorf Oimjakon liegt auf einer Höhe von 690 m über dem Meeresspiegel im besonders stabilen, fixen Wasserzeichen Skorpion das hier für das Eis als gefrorene Form des Wasserelements steht. Die zweite Koordinate des Ortes liegt im besonders strengen, konservativen, stabilen und besonders kalten Erdzeichen Steinbock dem Zeichen der Berges, des Schnees und des Winteranfangs. Nachdem Steinbock als Winterzeichen und auch wegen der Symptomatik der Stabilität, Härte, Unbeweglichkeit, Belastungsbezogenheit und Entbehrungen sowieso als erster Kandidat für das kälteste Zeichen des Tierkreises in Frage kommt ist das fixe Zeichen Skorpion hier wohl sowas wie ein ausgesprochener Stabilisator für die Kälte in der Region.
Beide Zeichen stehen seelisch für besondere Belastbarkeit in Bezug auf Druck, Schmerz, Entbehrungen und die Bereitschaft sich Überlastungsdruck auszusetzen. Das wäre zumindest die Erklärung dafür warum hier trotzdem Menschen leben.
Steinbock – Schütze
Diese Zeichen – Kombination (Konstellation) steht für die „Granit Konjunktion“ oder „Große Konjunktion“ von Jupiter (Schütze) mit Saturn (Steinbock) – also der Konjunktion eines dynamischen flüssigen in Feuer geschmolzenen und gereinigten Stoffes (Lava = Schütze) der in der Expansion durch den Schützen ein Höchstmaß an Aushärtung (Steinbock) und aus Flexibilität hervorgegangener Erstarrung erreicht hat.
Artikel: Die Verbotene Stadt in Schütze – Steinbock, Zur Astrogeographie des Vatikans, Schütze und Steinbock: Der Zeustempel von Olympia, Der Petersdom, Die astrogeographische Konstellation der Facebook Zentrale, Die Riesenkristalle von Naica
Die Vatikanstadt
Astrogeographische Position des Vatkanstaates für die morphogenetische Felderebene 3 die die Atmosphäre und energetischen Themen des Geländes auf dem der Petersdom und der gesamte Vatikanstaat liegt beschreibt und wie er in die Stadtlandschaft Rom eingebettet liegt: Die Koordinate für die astrogeographische Länge liegt beim gesamten Vatikanstaat und Petersdom inkl. Vorplatz (Petersplatz) im streng hierarchischen, konservativen, traditionsbezogenen Erdzeichen Steinbock dem Zeichen der Berge, Regeln und Gesetzen, staatlichen Institutionen und Geschichtsbezogenheit. Unter den zwölf Aposteln wird Simon Petrus zwar in der Regel dem Prinzip Fische zugeordnet. Allerdings bedeutet Petrus (röm.: Stein) der „Fels auf den ich meine Kirche bauen werde“. Darin ist das Bild enthalten dass ihm von Jesus die Stellung des Steinbockprinzips im Sinne einer wirklich stabilen Grundlage zugewiesen wurde. In diesem Sinne ist die Wahl eines Ortes im Sternzeichen Steinbock für den zentralen und wichtigsten Tempelbau und die gesamte Verwaltung der katholischen Kirche als besonders passend anzusehen. Die Steinbockentsprechung steht für die starke Resonanz des Ortes mit dem Thema einer Regierungs- und Herrschaftszentrale. Steinbock steht außerdem für den Festungscharakter, die starke Abschirmung und Kontrolle, die starren Regeln und Hierarchien, den autoritären und Führungsanspruch der päpstlichen Kurie über die weltweite und die Herrschaft und dessen Wirksamkeit, die streng patriarchalisch strukturierten Administration, den Führungs-, Herrschafts- und Verwaltungsanspruch des Papstes über die gesamte christliche Welt und auch ganz besonders für die Zielsetzung die Religion zu einer alleingültig erlaubten Staatsreligion zu machen.
Die Koordinate für die astrogeographische Breite liegt bis auf die Südflanke des Vatikanstaates mit der Audienzhalle Paps Paul IV. die im Steinbock liegt im dynamischen, mentalen Feuerzeichen Schütze dem Zeichen der Priester, Initiationen, Prediger, Philosophie, des Denkens, von Stil, Design, Mode, Spielplätzen, Ornamentierung und in der Architektur wichtigsten Indikator für runde und halbrunde Bauformen. Als Zeichen des Denkens und der Philosophie steht Schütze für die offiziellen kirchliche Rhetorik, Esoterik und Dogmatik und die damit entworfenen Denk-, Meinungs- und Glaubensvorgaben die die Vatikanische Kirchenpropaganda für die Predigten der katholischen Priester entworfen hat. Hier entspricht dem Feuerzeichen Schütze vor allem das Ziel der mentalen Steuerung der Menschen sowie das der Verbreitung des “Glaubensfeuers” und Euphorisierung durch die von Rom rhetorisch geschulten Prediger. Durch seine Resonanz als Zeichen des Schamanismus schwingt im Schützen das kulturelle Erbe der früh- und vorgeschichtlichen Priesterkasten mit. Dazu gehören neben den Initiation-, Opfer-, Verbrennungs- und Bestattungsriten auch alle Themen der Heilung. Hierzu gehören nicht nur Glauben, Gebet, Engelskontakte und Lichtarbeit sondern auch Pflege und Kräuterbehandlung sowie durch die Kombination von Schütze mit Steinbock auch die Überlieferung von Dämonologie und Exorzismus. Schließlich steht Schütze als Zeichen der Erfolgs- und Profitorientierung der Harems und des Luxus für den gesamten Harem der Lobbyisten und Profiteure die sich in der katholischen Kirche eingenistet haben und Reichtum, Luxus und Korruption der Päpste und Kardinäle.
Die verbotene Stadt in Peking
Ähnliches gilt auch bei der Lage und Funktion der Verbotenen Stadt in Peking und der ersten Facebook Zentrale (virtuelle Stadt) die beide in derselben Zeichenkombination liegen.
Die Anlage der Verbotenen Stadt in Peking wurde zwischen 1406 und 1420 durch den 3. Kaiser der Ming Dynastie Yongle erbaut. Es diente seitdem bis zur Revolution 1911 als zentraler Wohnsitz, Harem und hermetisch abgeriegelter Schutzraum der chinesischen Kaiser.
Astrogeographische Positionen der verbotenen Stadt für die morphogenetische Felderebene 3 (nähere Umgebung), die die energetischen Themen des Ortes selbst beschreiben: Fast das gesamte Gelände der Verbotenen Stadt liegt in der Kombination des Feuerzeichens Schütze mit dem Erdzeichen Steinbock.
Das konservative, stabile, exklusive, strenge Steinbockprinzip als Zeichen der Grenzen, Gesetze, Herrschaft, Verhinderungen steht für die Festungscharakter des Ortes und die Bedeutung der hier angesiedelten Institutionen in Bezug auf Verwaltung, Gesetzgebung und Herrschaftsausübung. Im Zusammenhang mit dem dynamischen, beweglichen Zeichen Schütze, dem astrologischen Entsprechungsprinzip der Bildungsschicht, Priesterkasten, Wissenschaft, des Erfolges, Luxus und der höfischen Harems ist bei der verbotenen Stadt ebenso wie beim Vatikan von einer weitgehenden Autonomie der Erkenntnisfindung und Meinungsbildung sowie der Rechtsprechung auszugehen.
Der Tempel des Zeus in Olympia
Der Zeus-Tempel von Olympia wurde zwischen 472 und 457 v. Chr. als zentrale Kultstätte für die dort seit 776 v. Chr. alle 4 Jahre abgehaltenen Olympischen Spiele erbaut. Hier befand sich auch die legendäre Zeus-Statue des Bildhauers Phidias, die zu den sieben Weltwundern der Antike gehörte. Kultzentrum des Zeus Tempels von Olympia war die zwischen 438 und 430 v. Chr. geschaffene, heute verschollenen 13 m hohe Zeus – Statue des Phidias, die als eines der Sieben Weltwunder der Antike galt. Der etwa 64 Meter lange, 28 Meter breite und 20 Meter hohe Tempel zählt zu den bedeutendsten Bauwerken der frühklassischen Architektur. Er war der größte Tempel auf der Peloponnesischen Halbinsel und zur Zeit seiner Errichtung der größte Tempel des griechischen Mutterlandes überhaupt.
Astrogeographische Resonanzpositionen für die morphogenetische Felderebene 3, die die energetischen Themen des gesamten Geländes de Heiligtums anzeigen und wie es in die Umgebung eingebettet liegt: bei dem Ort an dem der Zeus-Tempel und der ältere ca. 100 m nördlich davon gelegene Tempel der Hera standen, liegt eine Koordinate im konservativen, exklusiven, hierarchischen Erdzeichens Steinbock dem Zeichen der Regierung und des Staates, der Regeln, Gesetze, Stabilität, Geschichtsschreibung, Traditionen und des Staatskultes.
Die Lage in der Kombination von Steinbock mit Schütze lässt darauf schließen, das der Tempel als Hauptheiligtum des Staatskultes und dadurch als Monument der Verbindung der einzelnen griechischen Städte gebaut wurde und mit dem Zweck ihre Gemeinsamkeiten, den Zusammenhalt und insofern auch die gemeinsame Verteidigung zu stärken.
Schütze und Steinbock – Die Riesenkristalle von Naica
Die größten bisher gefundenen Kristalle der Erde befinden sich in den Höhlen der Mine von Naica in Chihuahua, Mexiko. Einzelne sind bis zu 15 Meter lang und haben ein Gewicht von bis zu 50 Tonnen.
Astrogeographische Position des Gebietes der ausgedehnten Höhlen von Naica für die morphogenetische Felderebene 2 (Stadt), die anzeigt wie das Gesamtgebiet in die Region eingebettet liegt: Das Gebiet liegt in der Kombination des Feuerzeichens Schütze mit dem Erdzeichen Steinbock. Die Konstellation von Schütze mit Steinbock wurde in der klassischen Astrologie als der Aspekt des “Goldenen Schnitts” bezeichnet und ist dadurch ein besonders herausragendes Bild für das ganz besonders extreme Vorkommen von vollkommenen kristallinen Strukturen.
Steinbock als das astrologische Resonanzeichen von Calcium, Kalkvorkommen, Knochenbau steht für die große Bedeutung von Calcium für die Bildung von Kristallen. Vergleiche dazu die Beispiele im Artikel “Capricorn and the White desert”.
Das Swastika-Symbol in Schütze-Steinbock
Das „Swastika Gebäude“ auf dem US Marinestützpunkt Corona Island bei San Diego als Symbol eines Dreh- und Sonnenkreuzes und die Kombination von Kreuz und Kreis als Vorgang bei der Kombination der Reflexe von Steinbock und Schütze sowie der Konjunktion von Saturn und Jupiter
Das unter dem Namen Swastika bekannte Symbol eines Dreh-, Wirbel- oder Sonnenkreuzes wurde nicht erst durch den Hinduismus eingeführt. Die bisher ältesten Funde Stammen aus aus Tell es-Sultan in der Umgebung von Jericho und werden auf ca. 7000 v.Chr. datiert.
Astrogeographische Position
Nach dem weltweit einzigartigen Berechnungssystem meiner astrogeographischen Weltkarte liegt der Standort des „Swastika Building“ so, das beim Gebäudezentrum beide Koordinaten in den letzten Graden des Feuerzeichens Schütze dem Zeichen also der Kreise und des Drehmoments liegen. Die Gebäudeflügel im Süden und Osten reichen jeweils bis weit in den Steinbock hinein. In der Astrologie bedeutet der Übergang zwischen Schütze und Steinbock die kardinale Grenze zwischen Herbst und Winter, mentalem und spirituellen Körper, menschlicher Subjektivität und effektiver Realität und vom Abnehmen des Tageslichts zu seiner Zunahme. Am Übergang zwischen Schütze und Steinbock liegt so der „Geburtstag der Sonne“.
Die astrogeographische Lage des Gebäudes bezieht sich so gesehen also auf die Bedeutungsaspekte der Swastika als Sonnensymbol und Symbol für die Zunahme des Licht bei der Wintersonnenwende. In Sanskrit bedeutet Swastika Glücksbringer. Das Symbol wird auch dort als Dreh- und/oder Sonnenkreuz interpretiert und in Asien seit Jahrtausenden verwendet.
Dieses astrogeographische Beispiel bietet für Insider und das fortgeschrittenen Astrologie-Studium einige atemberaubende Einblicke, Denkanstöße und Interpretationsansätze in Kernaspekte der Archetypen Schütze und Steinbock und der Konjunktionen von Jupiter und Saturn. Das Swastika Symbol kann so als graphische Darstellung des Zusammentreffens des dynamischen Feuerzeichens Schütze dem Zeichen des Drehmoments, der Zyklen und Kreisbewegungen mit dem stabilisierenden Erdzeichen Steinbock dem Zeichen der Kreuze untersucht werden