Zur Astrologie der Höchsten Buddha Statue der Welt

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Der „Spring Temple Buddha“ photo: Zgpdszz license:ccbysa3.0

Zur Astrologie der Höchsten Buddha Statue der Welt

Zur Astrologie der Höchsten Buddha Statue der Welt. Astrologie, Buddhismus, Tempel und Skulpturen: der 128 m hohe „Spring Temple Buddha“.

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Beim „Spring Temple Buddha“ liegen beide Koordinaten im Steinbock photo: Zgpdszz license:ccbysa3.0

Die „Spring Temple Buddha“ Statue in dem kleinen Ort Zhaocun (Kreis Lushan) in der chinesischen Provinz Henan ist die z.Zt. höchste Statue der Welt. Mit dem Bau der Riesenstatue sollte ein Zeichen gegen die Barbarei der Zerstörung buddhistischer der Buddhas von Bamyan durch das pseudo-islamisch- faschistische Taliban Regime in Afghanistan gesetzt werden.. Der Bau wurde im Jahr 2002 abgeschlossen. Das 25 m hohe Sockelgebäude auf dem die 128 m hohe Skulptur steht, dient als ein buddhistisches Kloster. Der Name „Spring Temple“ (Quellentempel) bezieht sich nicht auf „Spring“ als Frühling sondern auf die nahegelegene thermale Heilquelle von Tianrui.

Astrogeographische Positionen für die morphogenetische Felderebene 3, die die energetischen Themen der Umgebung anzeigt in die der Bauplatz eingebettet liegt:  beide Koordinaten liegen im geschichtsbezogenen, konservativen Erdzeichen Steinbock dem Zeichen der Knochen, Hardware und besonders harten und haltbaren Gesteinsschichten, der Strenge und Regeln, des Staates, der Verantwortung des Individuums für sein eigenes Verhalten sowie des Exorzismus. Steinbock steht bei Tempeln für den Anspruch zu bewahren, beherrschen, widerstehen, exorzieren, verhindern, einzudämmen und sich zu enthalten. Die astrogeographische Konstellation beschreibt den Ort als einen besonders geeigneten Platz für die die Absicht sich beim Bau der Statue gegen die Zerstörung des historischen Erbes an buddhistischen Kultstätten in Asien zu stellen. Die Auswahl markiert in dem Sinne die Absicht der hasserfüllt, zerstörerischen Absicht der pseudo-islamischen Zerstörung als im buddhistischen Sinne durch dämonische Besetzungen ausgelöste Übergriffe entgegen zu wirken.  Es bezieht hier sich aber keineswegs direkt auf den Ort einer Quelle, da Steinbock eher für trockene und sogar wüstenähnliche Biotope steht. 

Allerdings enthält sie keinen Hinweis auf die astrologischen Aspekte, die traditionellerweise mit dem Horoskop von Gautama Buddha in Indien assoziiert werden: die Sonne bei ca 29° Widder, der Aszendent zwischen 15° und 20° Krebs und der Mond in der Waage (vergleiche: BV Raman Rao „Notable Horoscopes“, außerdem: Horoscope of Gautama Buddha.

Wenn man Steinbock so deutet, dass es den Charakter des himmlischen Buddhas Vairocana beschreibt, wäre es sein Aspekt als Verkörperung der Leere (Śūnyatā) als der Abwesenheit einer den Phänomenen innewohnenden Existenz, der dem Reflex der Reduktion des Mystizismus im Steinbock am ehesten entsprechen könnte. Sieht man die Bedeutung eines möglichen Steinbockaspektes von Vairocana in seiner Stellung als oberster aller Ur-Buddhas so würde ihn Steinbock als einen Verwalter der Herrschaft und nicht als das Zentrum eines Schöpfergottes bezeichnen.