Die Geburtskirche in Bethlehem in den Tierkreiszeichen Fische und Schütze. Zur Astrologie und Astrogeographie der Christologie & der magischer sowie mystischer Orte
Fische im Astrogeographie – Blog
Verwandte Artikel: Fische in der Astrogeographie, Fische und Stier – Der Tempelberg in Jerusalem, The Times of Jesus Christ in Astrology, Capitals of World Religions in Astrology, Jerusalem and Israel in Political Astrology, Zur Astrogeographie des Vatikans, The Church of the Holy Sepulchre, Schütze in der Astrogeographie, Skorpion in der Astrogeographie
Die Geburtskirche in Bethlehem

Der Standort der heutigen Geburtskirche in Bethlehem wird als der Geburtsort von Jesus angesehen. Sie wurde im Auftrag des römischen Kaisers Konstantin über der vermeintlichen Geburtsgrotte von Jesus gebaut. Zur Chronologie der Identifikationsgeschichte des Standortes als Geburtsort von Jesus Christus und zu ihrer Erbauung gibt es folgende Daten:
- 135 A.D. : Bau eine Adonis-Heiligtum unter Kaiser Hadrian
- 229 A.D. : . vermuteter Beginn der Erbauung über der Geburtsgrotte
- 330 – 233 A.D: vermutete Bauzeit der ersten Grabeskirche
- Ab 332 -333 A.D.: vermutete erste Einweihung und erster Bericht über einen Besuch durch den „Bordeaux Pilger“
- 31. Mai 339 A.D.: überlieferte erneute Einweihung mit Saturn – Neptun (Kreuzigungs-Mythos) Konjunktion am 24. Januar 339 bei 12°Schütze im Quadrat zu Pluto bei 12°Fische.
Astrogeographische Position der Geburtskirche
Die Astrogeographischen Resonanz-Koordinaten des Standortes für die morphogenetische Felderebene 4 (exakte Adresse, Position des Gebäudes selbst. Feldergröße: ca. 80 m x 120 m) die die Atmosphäre des Tempels selbst beschreibt: Der Standort liegt nach meinem Berechnungssystem in der Kombination der Zeichen Fische und des Übergangs zwischen Skorpion und Schütze
Überlegungen zu den Dimensionen des Zeichens Fische:
Die Geburtskirche in Bethlehem liegt im besonders phantasiebezogenen, mystischen, spirituellen Wasserzeichen Fische dem Zeichen der Prinzip der Verbindung und Rückverbindung mit der Ebene der „SPIRITUALITÄT“ als:
- allem was potentiell existiert bzw. existieren könnte aber Unbekannt bzw. „transzendental“ zum Bekannten ist
- allen Bestand-Teilen von Materie und Anti-Materie die so klein sind das sie kaum, nur indirekt oder gar nicht sichtbar oder nachweisbar sind
- dem Nichts als Ausgangszustand aus dem heraus das materielle Universum entstanden ist
- dem Vorhandensein und der Anwesenheit des Raumes an sich mit all seinen Potentialen sowie aller darin Aspekte und Potentiale und enthaltenen Räume inklusive aller Dimensionen
- dem transzendental Verbindenden aller existierenden Räume ebenso wie Formen von Materie und Lebewesen die diesem Aspekt ausgeliefert sind Teil des Universums zu sein.
- allen Formen und Zuständen von Materie
- dem individuellen ebenso wie dem kollektiven Unbewussten
- dem Umstand der Verbundenheit aller Lebewesen unseres Sonnensystems durch das Ausgeliefert – Sein an dieselbe Erde, das selbe Sonnensystem, dieselbe Galaxie, dasselbe Universum, dieselbe Formen und Aspekte von Raum und Dimensionen von Zeit.
- die Verbundenheit aller Lebewesen durch die Ebene ihres Ursprungs in den unsterblichen Aspekten, Gegebenheiten und Bedingungen von kosmischer und universaler Hardware aus Raum, Zeit und Materie aus denen heraus Leben und Lebendigkeit entsteht
- der Ebene des Ursprungs der essentiellen und wahren Identität von Einzelwesen und Gruppen
- wichtigsten astrogeographischen Positionsindikator für Tempel als Orte der Rückverbindung mit der spirituellen Welt.
Diese Rolle und Funktion des Zeichens Fische bedeutet auch das bei Tempeln in diesem Zeichen die spirituelle Ebene selbst im Vordergrund steht. Dies ist keineswegs selbstverständlich denn Tempel können per astrologischer Definition mindestens 12 verschiedenen Hauptzwecken dienen. Bei einem Tempel zum Beispiel der im spirituellen Zeichen Wassermann liegt ist die Suche nach der spirituellen Ebene bzw. die Rückverbindung damit das Hauptthema und nicht die spirituelle Ebene selbst. Ein anschauliches Beispiel dafür ist der von Echnaton gebaute Revolutionstempel für den Sonnengott Aton der als Tempel der Befreiung von der Priesterkaste gebaut worden ist- hier mein ausführlicher Blogartikel dazu. Auf diese Art und Weise ermöglicht es die Astrogeographie hinter die äußeren Fassade bzw. die offizielle funktionelle Zuweisung der Bedeutung von Tempeln, die Verschleierung der wahren Motive oder einfach die dahinter liegenden Motive für einen Tempelbau nachzuvollziehen – eines der wesentlichsten und wichtigsten Potentiale der Astrologie überhaupt also.
Das Thema des Zeichen Fische sich auf die Ebene des Spirituellen, Zeitlosen, Unsichtbaren, Unbewussten zu beziehe kann als Standortfaktor bei Tempeln eine Vielzahl verschiedener Mechanismen bedienen. Hier ein paar Beispiele dafür:
Fische und das Motiv der Mystifizierung und Legendenbildung: Orte im Zeichen Fische scheinen es geradezu anzubieten sie als Projektionsfläche für Mythenbildung zu nutzen. Das wird vielleicht am besten deutlich bei Orten wo beide Koordinaten im Zeichen Fische liegen , so dass dieses Element besonders pur zur Entfaltung kommt.
Meine Top 5 Beispiele für diese Dimension des Zeichens Fische sind:
- die Abtei von Glastonbury mit dem Grab von König Artus das als Pforte zum mythischen Land Avalon gilt, der
- Olymp wo die 12 olympischen Götter wohnen und der
- Mahaboddhibaum unter dem Gautama Buddha die Erleuchtungsmeditation praktizierte.
Fische als Zeichen des Christentums: Das Bild eines Fisches wurde tatsächlich im Frühchristentum als Symbol für Christen und für den Christus selbst verwendet. Kein Wunder das die astrologische Überlieferung in Europa das astrologische Tierkreiszeichen gleich mal übergangslos mit dem Christentum verband.

als das Symbol für den Christus als Prophet des astrologischen Fischezeitalters angesehen, da dieses mit dem Eintritt des Frühlingspunktes in das Zeichen Fische im ersten Jahrhundert AD begann.
Weitere besonders illustrative Beispiele für Tempel im Zeichen Fische: Krishna`s Geburtstempel in Fische und Steinbock, Der Tempelberg in Jerusalem.
Natürlich lässt sich die astrogeographische Konstellation des Ortes als Indikation für Eigenschaften von Jesu Christus oder zumindest für das durch die Kirche überlieferte Bild von ihm bewerten. Hier steht der eher ängstliche und auf Tarnung und Verstecken basierende Reflex im Zeichen Fische für das Motiv eines Verstecks, was der biblischen Überlieferung zufolge absolut plausibel ist. Denn zumindest der Legende nach sollten wie auch bei der Krishna-Geschichte alle Neugeborenen mit dem Tode bedroht gewesen sein. Wegen seiner Eigenschaft sich auf eine Phantasiewelt zu beziehen und zu Projektionen und Mystifizierungen geradezu einzuladen, könnte eine astrogeographische Position im Zeichen Fische trotzdem durchaus auch ganz einfach ein Hinweis darauf sein, dass der Ort nicht authentisch ist. Ja man kann geradezu sagen: in den Fischen fällt das nicht nur nicht so sehr auf – sondern stört auch gar nicht. Bzw. ganz im Gegenteil: wird in den Fischen geradezu erwartet das es eben nicht darauf ankommt ob etwas auf der materiellen Ebene real ist – da wie einer Märchenwelt die spirituelle Faszination ja hier gemeint ist und eben nicht die Faszination die etwa aus einer faktische Überprüfbarkeit der Überlieferten Geschichten entstehen könnte.
Vergleiche hierzu meinen Blog über die Abtei von Glastonbury als Grab von König Artus und Eingang nach Avalon: Glastonbury Abbey. Fische steht wie kein anderes Zeichen außer vielleicht Wassermann für Orte der Rückverbindung mit dem spirituellen Ursprung und Gott in uns.
In diesem Sinne erklärt sich auch das Quadrat also ein intensivster Spannungsaspekt der Fische zum mentalen Feuerzeichen Schütze wo die Religion für den mentalen Körper und seine Zwecke abgebildet wird. Dazu gehören dann zum Beispiel: Bewertungen, Erkenntnisse, Esoterik, Philosophie, Dogma, Auslegungsgeschichte, Arrangements der Fakten für Werbezwecke und sogar die Installation einer mentalen Dimension die die Entmachtung der philosophischen Erkenntnis durch den mentalen Glauben einfordern soll.
Der Übergang zwischen Skorpion und Schütze

photo: Dirk.D., ccbysa3.0
Für die zweite astrogeographische Koordinate des der Eingang der Kirche liegt in den letzten Graden des defensiven, besonders wachsamen, verteidigungsbereiten und undurchlässigen Wasserzeichens Skorpion dem Zeichen der Höhlen, Unterwelt und Festungsanlagen, was hier durch die starke Mauer und den besonders kleinen Eingang der wie in eine Unterwelt zu führen scheint reflektiert wird. Die Kirche selbst mit dem sanctum sanctorum der Geburtsgrotte liegt aber in den ersten Graden des mentalen Feuerzeichens Schütze, dem Zeichen der Priesterkasten, Prediger, Propheten und des Schamanismus.
Das Zeichen Schütze ist der wohl wichtigste astrologische Indikator für die Priester- und Schamanenkasten. als astrologischer Indikator für Jesus Christus selbst könnte Schütze für die Fähigkeit zu heilen und als auch für die mentale Faszination der predigten und seinen großen Erfolg als Prediger betrachtet werden. Schütze ist aber nicht nur das zentralste und rudimentär wichtigste Zeichen für die schamanistischen Überlieferungen des Heil- und Einweihungswissens. Es steht auch ganz allgemein für die äußerliche Erfolgsbezogenheit sowie für die Gewohnheit und den Anspruch auf Luxus der aus dem Erfolg entsteht. In diesem Sinne ist Schütze was Kirchen und Religionen angeht ein wesentlicher Indikator für den erfolg innerhalb der Hierarchien und Karrieremodelle innerhalb der Priesterkasten. Schütze ist an sich das Prinzip des Zielens das heißt der mentalen Erfolgsbezogenheit mit all den Beschränkungen die dadurch entstehen können.
Innerhalb des Jahreszyklus folgt Schütze als neuntes Zeichen auf den Skorpion das Zeichen des Todes und liegt vor dem Steinbock dem Zeichen der Wiedergeburt des Lichtes. Dadurch ist Schütze innerhalb der katholischen Esoterik als das natürliche Zeichen des Fegefeuers bzw. des reinigenden Feuers der Hölle anzusehen. Wegen der grundsätzlichen Konformität mit den Institutionen und Hierarchien der Priesterkasten (ein grundsätzliche Problem der Korruption des Glaubens im Zeichen Schütze) spiegelt allerdings Schütze als Zeichen der Päpste und Kardinäle keineswegs Jesus` radikale Kritik an den Priestern und der Korruption der Religion durch die in Jerusalem herrschende Priesterkaste wieder. Insgesamt steht Schütze nicht für die Authentizität des Ortes als tatsächlicher Geburtsort von Jesus sondern könnte eher auf einen arrangierten Ort hinweisen der für die Besetzung des Geburtsortes ihres Religionsgründers durch die Kirche ausgewählt wurde.
Besonders illustrative Beispiele für die Dimensionen des Zeichens Schütze sind:
- die Peterskirche mitsamt der Vatikanstadt in Rom, der wohl größten administrativen Priesterzentrale weltweit
Astrologische Transite in der zeit der Jahr der Einweihung ab 332 A.D.
Zur Chronologie der Identifikationsgeschichte des Standortes als Geburtsort von Jesus Christus und zu ihrer Erbauung gibt es folgende Daten:
- 135 A.D. : Bau eine Adonis-Heiligtum unter Kaiser Hadrian
- 329 A.D. : . vermuteter Beginn der Erbauung über der Geburtsgrotte. Als astrologischer Auslöser für den Bau ist so der Pluto – Ingress in die Fische ab ca. 10. April 328 und nochmals ab ca. 16. Januar 329 zu sehen. Pluto (Bildwerdung, Bildhauerei) in Fische (Spiritualität, Unsichtbares, Göttliches) zu sehen.
- 330 – 233 A.D: vermutete Bauzeit der ersten Grabeskirche
- Ab 332 -333 A.D.: vermutete erste Einweihung und erster Bericht über einen Besuch durch den „Bordeaux Pilger“
- 31. Mai 339 A.D.: überlieferte erneute Einweihung mit Saturn – Neptun (Kreuzigungs-Mythos) Konjunktion am 24. Januar 339 bei 12°Schütze im Quadrat zu Pluto bei 12°Fische.
Das folgende Horoskop ist für die Überlieferung einer Einweihung am 31. Mai 339 berechnet:

- Saturn – Neptun (Kreuzigungs-Mythos) Konjunktion am IC: zum Zeitpunkt der Erbauung stand im Mittags.-Horoskop das Motiv der Kreuzigung und nicht unbedingt das der Geburt von Jesus Christus genau am IC also genau dem Punkt, der den Standort der Kirche anzeigt.
- Plausibel könnte dadurch sein, das einerseits die Wahl des Standortes oder auch die des Kultes sich in der Essenz auf die Kreuzigungsgeschichte als Geburt des Lichtes (Christus – Aspekt) bezogen hat und nicht auf die Lebensgeschichte des Jesus – Kindes bzw. – Menschen.
- Die exakten Zeitpunkte der Saturn-Neptun Konjunktionen (in Vorwärtsbewegung von Saturn) waren der 24. Januar 339 A.D. bei 12°Schütze und der 5. Oktober 339 A.D. bei 11°Schütze
- Venus bei 13°Zwillinge in Haus 10 in Opposition zur Saturn – Neptun Konjunktion (Kreuzigungs-Kult) bei 12°Schütze (Zeichen der mentalen Religion) am IC (Haus 4): die Überbauung des Ortes des Christlichen Kreuzigungskultes durch ein solides (Venus), wirtschaftsfähiges (Venus) Informations-Center (Zwillinge), Emblem (Zwillinge), Symbol, Treffpunkt, Begebungsort, Interface ist hier als Motiv der Anlage einer Begehbarkeit (Zwillinge) des Kreuzigungs-Kultes im Öffentlichen Raum (MC, Haus 10) zu sehen.
- Saturn – Neptun & Venus im Quadrat zu Pluto (Standbild, Monument, Kunstproduktion, Bildwerdung) bei 12°Fische (Spiritualität, Gott, kollektives Unbewusstes, Mystik, Mythologie) am Deszendenten also Haus 7 (Bühneninszenierung) : das Spannungsfeld zwischen Kreuzigungs-Mythos (SA-NE in Schütze) und dessen Präsentation als öffentlich, begehbarer Treffpunkt (VE in Zwillinge) wird von Pluto als Bild des Unsichtbaren (in Fische) zur Wahrnehmung sowie zur Begegnung freigegeben, angelegt, breit gestellt,
Zum Vergleich: die Position der Grabeskirche in Jerusalem
Als Kirche vom heiligen Grab wird die Kirche in der Altstadt Jerusalems bezeichnet, die an der überlieferten Stelle der Kreuzigung und des Grabes Jesu steht. Die Kirche zählt zu den größten Heiligtümern des Christentums.
Der Standort liegt rund 500 m westlich des Felsendoms am Standort des Tempels Salomos.
Historische Daten:
- 326 A.D.: Baubeginn: Pluto und Uranus Ende Wassermann mit exakter Konjunktion am ca. 15. März 328 bei 28°Wassermann
- 13. Sep 335: Einweihung

Astrogeographische Positionen:
Der gesamte Bau mit seinen zahlreichen Kapellen erstreckt sich über rund 120 m in nord-südlicher und etwa 130 m in west-östlicher Ausdehnung. Aus diesem Grund habe ich zunächst die astrogeographische Zuordnung des Gesamtkomplexes für die Felderebene 3 (nähere Umgebung) behandelt.
Astrogeographische Position Felderebene 4 (exakte Adresse, Position des Gebäudes selbst. Feldergröße: ca. 80 m x 120 m) die die Atmosphäre des Tempels selbst beschreibt: eine Koordinate erstreckt sich am kardinalen Übergang zwischen den Zeichen Zwillinge & Krebs wobei nur der westliche Eingangsbereich in Zwillinge liegt. Die zweite Koordinate liegt zum größten Teil im Stier .
- Stier ist als Standortfaktor Hinweis auf einen Marktbezirk und deshalb auch nicht undenkbar für den Hinrichtungsort. Für einen Ort des Todes ist an eine Erdung (Stier) und in diesem Fall auch kollektiv-soziale Bestrafung (Stier bei einem Hinrichtungsort) der Individualität der Straftäter oder Opfer zu denken. Bei einem Grab steht Stier hier quasi für die körperliche Erdung und das zur Erde zurückkehren des Körpers……. was auch eine potentielle Erdung der Seele einerseits und der Erinnerungs-Hüllen des Individuums andererseits mit einschließen könnte.
- Krebs ist als wichtiger Standortfaktor gerade bei Gräbern und Friedhöfen für die Ansammlung von Ahnenlinien und allgemein für die Intensität und Authentizität der zugelassenen Emotionen, Melancholie, Traurigkeit, das Weinen und das Zulassen des seelischen Schmerzes zu sehen.

- Pluto bei 7° Fische:
- Jupiter bei 6°Schütze: die Position von Jupiter bei 6° also im 3. Haus bzw. der 3. Sub-Division (Zwillinge Motive: Werbung, Manipulation, Suggestion, Tricks, Spiel mit Comics, Etikettenschwindel) des Zeichens Schütze zeigt schon sehr massiv den Hype um die Konkurrenz innerhalb der Profit-Hierarchien der Priesterkaste und auch in Bezug auf die Konkurrenz mit dem Jüdischen Priestertum an. . Insofern ist der Hype um die Überschreibung, Übertrumpfung und das Überbieten von Leistungen, Erfolgen, Heilungen. Predigten, Gewinn-Optimierungen (allesamt Jupiter) der konkurrierenden Konfessionen Ziel (Jupiter in Schütze) und Programm.
- Quadrat Jupiter – Pluto: das fast exakte Quadrat von Jupiter in Schütze zu Pluto in Fische deutet auf die „Abrundung“ des Gottesbildes (Pluto in Fische) durch Deko, Ornament, Design und Erfolgsoptimierung hin.
- Konjunktion Neptun bei 2°Schütze mit Jupiter bei 6°Schütze: die spirituellen Dimensionen (Neptun) der Religion (Schütze) stehen in dieser Konjunktion in umfassender Konkurrenz (Konjunktion) zur Profit-Orientierung (Jupiter in Schütze) auch durch die Verschmelzung (Konjunktion) der beiden Motive.