Der Petersdom in Rom aus astrogeographischer Sicht. Astrologie, Tempel & Kraftplätze: die astrogeographischen Positionen von Petersdom und Vatikanstaat in Rom
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Der heutige Petersdom wurde zwischen 1506 und 1624 an der Stelle einer Vorgängerkirche errichtet, die Kaiser Konstantin der Große um 324 n. Chr. über dem Grab des Apostels Petrus erbauen ließ.
Zur Astrogeographie des Petersdoms
Astrogeographische Position des Petersdoms für die morphogenetische Felderebene 3 die die Atmosphäre und energetischen Themen des Petersdoms zusammen mit dem gesamten Gelände des Vatikanstaats anzeigt: Der Petersdom und auch sein großer Vorplatz (Petersplatz) liegen in der Kombination des Erdzeichens streng hierarchischen, konservativen, traditionsbezogenen Erdzeichen Steinbock dem Zeichen der Berge, Regeln und Gesetzen, staatlichen Institutionen und Geschichte mit dem dynamischen, mentalen Feuerzeichen Schütze dem Zeichen der Priester, Initiationen, Prediger, Philosophie, des Denkens, von Stil, Design, Mode, Ornamentierung und in der Architektur wichtigsten Indikator für runde und halbrunde Bauformen.
Unter den zwölf Aposteln wird Simon Petrus zwar in der Regel dem Prinzip Fische zugeordnet. Allerdings bedeutet Petrus (röm.: Stein) der „Fels..auf den ich meine Kirche bauen werde“. Darin ist das Bild enthalten dass ihm von Jesus die Stellung des Steinbockprinzips im Sinne einer wirklich stabilen Grundlage zugewiesen wurde. In diesem Sinne ist die Wahl eines Ortes im Sternzeichen Steinbock für den zentralen und wichtigsten Tempelbau und die gesamte Verwaltung der katholischen Kirche als besonders passend anzusehen. Durch die Steinbockentsprechung bedeutet die Lage des Ortes auch das Thema einer Regierungs- und Herrschaftszentrale während Schütze für die Priester- und Gelehrtenkaste steht.
Zu den architektonischen Elementen, die besonders dem Sternzeichen Schütze entsprechen, gehört neben dem kreisrunden Vorplatz des Petersdoms die Kuppel als rundes Bauelement. Ein herausragendes archetypisches Beispiel für die runde Bauform im Zeichen Schütze ist das im Jahr 118 AD. unter Kaiser Hadrian fertiggestellte Pantheon in Rom dem ersten riesigen Kuppelbau der Geschichte.
Der Reflex des Tierkreiszeichens Schütze, die künstlerische Ausgestaltung und Dekoration des Gebäudes auf die Spitze zu treiben, kann im Petersdom ausgiebig studiert werden. Ein anderes vergleichbar herausragendes Beispiel für die nie endende Ornamentierung von Tempeln im Schützen ist die Shwedagon Pagode in Myanmar.
Das Petrusgrab in Wassermann mit Löwe
Astrogeographische Position der Petrusgrabs für die morphogenetische Felderebene 4 (exakte Position) die die Atmosphäre und energetischen Themen des Grabes (gilt auch für die Kuppel des Petersdoms) selbst anzeigt: eine Koordinate liegt im kreativen, innovativen, spirituellen Luftzeichen Wassermann dem Zeichen des Himmels, der Selbstfindung, Selbstbefreiung und Rückverbindung mit dem Gesamtpotentials des eigenen Ursprungs, der Rebellion, Unterdrückten, Außenseiter und Märtyrer. Die zweite Koordinate liegt im energetisierenden, magnetischen, zentralistischen, selbstbezogenen Feuerzeichen Löwe, dem Zeichen der Sonne, des Lichtes, des Herzens, der Kraftwerke, der Sexualität, des Königtums und Absolutismus. Diese Zeichenkombination hat sich in der astrogeographischen Feldforschung als besonders bedeutend für die Entwicklungsgeschichte der monotheistischen Religionen erwiesen. Herausragend hierfür ist die Lage der revolutionären Stadt die der Pharo Echnaton für den Sonnengott Aton erbauen ließ. Für das spirituelle Zentrum der katholischen Kirche (Petrusgrab) kann diese astrogeographische Resonanz auf den Bezug katholischer Tradition mit dem Mithraskult und hier zuallererst mit der Gleichsetzung von Jesus und und Mithras mit der Sol Invictus – der unbesiegten Sonne hin interpretiert werden..
Die Sixtinische Kapelle in Steinbock mit Löwe
Ein besonderer Höhepunkt der katholischen Tempeldekoration beim Vatikan ist die an der Nordseite des Petersdoms gelegene unvergleichliche Sixtinische Kapelle. Sie ist wohl als Höhepunkt der Ornamentierung der gesamten Vatikanstadt geschaffen worden. Dies dokumentieren auch die astrogeographischen Resonanzkoordinaten Ihres Bauplatzes für die Felderebene 4 (exakte Adresse) die ihre besondere Bedeutung innerhalb der Vatikanstadt anzeigen. Die Sixtinische Kapelle liegt hierfür in der Kombination Löwe mit Steinbock.
Astrogeographische Position der Sixtinischen Kapelle für die morphogenetische Felderebene 4 die die Atmosphäre und energetischen Themen des Gebäudes selbst anzeigt: eine Koordinate liegt im energetisch besonders lebendigen und intensiven, magnetischen, zentralistischen Feuerzeichen Löwe dem Zeichen der Sonne, des Lichtes, der Farben, des Königtums, des Selbstwerts, der Sexualität, Geburt und des Rechts auf emotionalen Selbstausdruck. Löwe steht hier für den Ort der Königswahl und was die Ausgestaltung des Gebäudes angeht für die alles überragende Pracht der Gestaltung. Die zweite Koordinate liegt im streng hierarchischen, konservativen, traditionsgezogenen, stabilen Erdzeichen Steinbock dem Zeichen der Regierungen, Herrschaft, Kontrolle, Gesetze, des Staates und des offiziellen Staatskultes, der Verwaltungsinstitutionen, der Geschichte, und dem Thema durch die phantastische Ausgestaltung des Gebäudes den Herrschaftsanspruch der Päpste und des Vatikans zu dokumentieren und zu festigen.