Spekulationen über einen Jahrhundert – Winter 2025/26. Astrologie & Meteorologie: Überlegungen zu Einwirkungen durch polare Kaltluft
Warum von einem warmen Winter mit der Möglichkeit kurzer besonders intensiver Kältephasen vor allem im Januar und besonders großen Überschwemmungsgefahren auszugehen ist.
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Wird es ein besonders kalter oder besonders warmer „Jahrhundert“-Winter 2025/26 ?
Mitte Oktober 2025 wurden Spekulationen über einen kommenden Jahrhundert Winter 2025/26 publiziert. Anlass dazu sollte die aktuell beobachtete zeitweise Abschwächung des sogenannten „Polarwirbels“ sein, der die eiskalte Polarluft am Nordpol in den nördlichen Breiten festhält. Dadurch könnte die polare Kaltluft öfter und stärker nach Europa strömen.
Auch das fördert natürlich die um so schnellere Erwärmung in der Arktis.

Als Ursache für die Abschwächung des Polarwirbels in der Phase 2025/26 wird ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren genannt – vor allem:
„Jahrhundertwinter“ also der Kälteste Winter seit dem Höhepunkt 1962/63 wäre allerdings stark übertrieben – denn von einem Monate anhaltenden Geschehen auszugehen, gilt in der aktuellen Warmperiode als besonders unrealistische und daher manipulative Rhetorik.
Aber immerhin könnte es so wie im Frühjahr 2009 zu besonders kalten Kurzperioden mit Kälte-Höhepunkten kommen.
Was sind die Polarwirbel:
„Die beiden Polarwirbel der Erde über der Arktis bzw. Antarktis sind großräumige Höhentiefs mit einem Durchmesser von ca. unter 1.000 Kilometern. Beide sind wesentliche Elemente der atmosphärischen Zirkulation und gehören zu den großen Systemen der globalen Telekonnektion; die Basen der beiden Polarwirbel befinden sich in der mittleren und oberen Troposphäre und reichen bis in die Stratosphäre hinauf.“ (Quelle)
Kurze Kältephase wie im Januar 2009 ?
Bereits im Januar 2009 hatte das Phänomen solcher Wetterlagen zu extrem kalten Nächten in Deutschland beigetragen. Höhepunkt war der 7. Januar 2009 – Siehe Horoskop. Damals wurde : „minus 31 Grad gemessen, nämlich in Sohland/Spree (Sachsen), in Arnsberg-Neheim (Nordrhein-Westfalen), in Holzdorf (Sachsen-Anhalt), Dippoldiswalde-Reinberg (Sachsen) sowie in Gera (Thüringen). — Quelle
Zum Horoskop für die Kälteperiode im Januar 2009

- Allgemein könnte entweder Saturn oder Uranus als Herrscherplaneten über die beiden Winterzeichen Steinbock und Wassermann als Haupt – Indikatoren für die Situation am Nordpol untersucht werden.
- Dabei wäre Saturn der Indikator für stabile Verhältnisse in Bezug auf den Polarwirbel währende Uranus allgemein als Indikator für die Vermessung des gesamten Ausmaßes des Möglichen insbesondere die Schwankungen anzeigt.
- Saturn Opposition Uranus: Uranus wäre hier gegenüber Saturn als Indikator für die Vorgänge der Destabilisierung der Verhältnisse, den Klimawandel und auch die kurzfristigen Temperaturausschläge zu deuten.
- Saturn bei 21°Jungfrau dem Zeichen der geschützten Orte stand hier besonders explizit für den „Schutzraum Nordpol“ während Uranus bei 19° Fische dem Zeichen des Meerwassers die Übertragung der Auswirkungen der Erwärmung der Meeres auf die Stabilität der Polarwirbelzone anzeigt. (siehe Grafik des Schrumpfens der Polarwirbelzone seit 1979)
- Pluto bei 1°Steinbock: der Kältehöhepunkt 2009 ereignete sich als Folge des Eintritts von Pluto in den Steinbock.
- Pluto im Steinbock 27. Nov. 2008 bis 23. April 2023: Nimmt man Steinbock als Indikator für die Polarwirbelzone an wäre der Transit von Pluto im Steinbock als Indikation der Transformation der Polarzone durch Erwärmung zu verstehen. Es ist also plausibel das die Frostnächte im Januar 2009 also Auswirkungen des Schrumpfens des Polarwirbels waren.
- Pluto im Steinbock als möglicher bzw. denkbarer Indikator für besonders kalte Temperaturen: Die besonders kalten Temperaturen wurden nicht am Nordpol erreicht sondern dort wohin die Polar-Luft beim Verlassen der Polarwirbelzone strömte.
- Lilith bei 0°Steinbock in Konjunktion mit Pluto: da 0°Steinbock für die Schwelle des Grenzverlaufs zwischen Herbst (moderate Temperatur-Zone) und Winter (Kältezone) steht, wäre hier Lilith als Indikator für die Öffnung des „Eingangs in den Himmel“ (0°Steinbock – Döbereiner Formel) zu untersuchen.
- Die Wirkung von Lilith dem blinden Fleck der Mondbahn auf Pluto wäre deshalb als Wirkung zu untersuchen die das Aufbrechen der Polarzone im Januar 2009 bewirkt oder zumindest dazu beigetragen hat. Da der Mond als besonders akute Gravitationswirkung und allgemein auch als Indikator für Wasser definiert ist wäre Lilith als Indikator für das Eindringen von durch Wassermengen erwärmter Luft in die Polare – Wirbelzone zu untersuchen.
- Die Jahre 2008 und 2009 sind so als mögliche Transformations-Schwelle in Bezug auf eine dauerhafte Veränderung der Verhältnisse in der Polarzone zu untersuchen.
- Für das Große Kreuz die West- und Mitteleuropäischen Hauptstädte mit astrogeographischer Position bei 29° der veränderlichen Zeichen (Rom – 29°GEM, Berlin – 29°VI, Paris – 29°SAG, Amsterdam – 29°PIS) gilt das Pluto und Lilith deren Positionen direkt aspektierten. Insofern ist auch die intensive Wirkung auf Mittel und Westeuropa aus astrogeographischer Sicht besonders plausibel.
- Jupiter bei 0°Wassermann: die Kältehöhepunkte im Januar 2009 wurden durch die Resonanz, Analogie-Geschehen und/oder Auswirkungen der Gravitation von Jupiter`s Eintritt in den Wassermann ab 5. Januar 2009 um 16:42 (15:42 UT) ausgelöst.
Welche astrologischen Transite können einen Jahrhundert – Winter in Europa ausmachen ?

Zur Tabelle mit dem Astrologischer Vergleich der Top 10 der Jahrhundert – Winter in Deutschland & Horoskop für den Kältesten Tag im europäischen Rekord-Winter 1962/63:
- Kein Planet im Steinbock: Während der 10 kältesten Winter stand keiner der Planetenreihe der 5 mittleren bis äußeren Planeten im Steinbock – dem Zeichen des ersten Wintermonats. Alle anderen 11 Zeichen waren wenigstens 1 mal vertreten.
- Steinbock als Indikator für A – stabile Wetterlagen und B — die Polarzone bzw. die Zone in der der Polarwirbel auftritt: das kein Faktor im Steinbock stand ist insofern eine mögliche Indikation dafür, das die kältesten Winter vor 2008 durch instabile Verhältnisse und von außerhalb der Polarzone ausgehenden Faktoren ausgelöst worden waren.
Horoskop des Kältesten Tages im Rekord-Winter 1962/63

- Jupiter bei 12°Fische in Opposition zu Pluto bei 12°Jungfrau: bei der Position von Pluto in Jungfrau dem Zeichen der geschützten und isolierten Orte ist Pluto als Indikator für den „Schutzmantel“, Panzer bzw. die Kräfte anzusehen die den Polarwirbel stabil halten und so die Trennung des Wettersystems Polarzone von den südlicheren Wettersystemen aufrecht erhalten.
- Die Opposition von Jupiter der „Brandstifter“ in Fische dem Zeichen des Meerwassers zu Pluto in Jungfrau also dem geschützten Raum ist so als Indikation dafür anzusehen, das das Aufbrechen des Polarwirbels durch den Einfluss wärmere Meeresströme bedingt gewesen war. Das Aufbrechen des Polarwirbels hätte dann den Zustrom von polarer Kaltluft nach Europa verstärkt.
Was sagt die Transit-Situation über den Winter 2025/26
Horoskop der Wintersonnenwende als Indikator für die allgemeinen Wetterlagen des Winters

- Pluto bei 2°Wassermann zeigt den Indikator für das Transformations-Geschehen (Pluto) im Wassermann dem Zeichen der Mutation. des Himmels und des ganzheitlichen Potentials von Veränderungen. Der im März 2023 zuerst begonnene Transit von Pluto im Wassermann seit ist aktuell als Hauptindikator für die Unausweichlichkeit und rapide zunehmende Geschwindigkeit des Klimawandels zu untersuchen.
- Pluto ohne direkte Spannungsaspekte: die Entfaltung der Wirkungen von Pluto (Klimakatastrophe) ist nicht durch andere Geschehen in Frage gestellt. Der einzige Spannungs-Aspekt zu Pluto besteht durch Uranus in Spiegelopposition bei 28°Stier. Allerdings ist Uranus dabei als Zeichenherrscher über Pluto wirksam und zeigt insofern eine Dynamik an die für den aktuellen Zeitraum eher als Verstärkung der Mutationsdynamik also quasi Anheizung der Wirkungen einzuordnen ist.
- Saturn bei 25°Fische in Konjunktion zu Neptun bei 29°Fische dem Zeichen des Meerwassers: der Aspekt steht aktuell für die Auflösungs- und Schmelzprozesse denen die stabilen Wettersysteme weltweit unterworfen sind. Dazu gehört neben der Auflösung des weißen Polkappen-Eises auch die zunehmende Erwärmung des Meerwassers auch gerade am Nordpol.
- Die Saturn – Neptun Konjunktion besetzt dabei die Halbsumme zwischen Pluto und Uranus als eine Art Vermittlungspunkt wodurch alle 3 Herrscherplaneten der Wettersysteme (Saturn, Neptun, Uranus) und auch Pluto als Indikator ihrer Fusion („Alchemische Wetterküche“) miteinander konfrontiert, ausgetauscht und zusammengefasst werden.:
- Saturn als Indikator für die physische Manifestation der Elemente
- Neptun als allgemeiner Indikator für das gesamte Wasser auf der Erde mit der Funktion als Regengott
- Uranus als abstrakter Indikator für das Luftelement und die Erdatmosphäre
- Von Möglichkeiten für eine stärkere Einwirkung von eiskalter Polarluft nach Europa wäre also insgesamt auszugehen. Schon alleine da die astrologischen Transite eher für eine Auflösung der Stabilität der Abgrenzung zwischen Wettersystemen eher stehen als dafür sie zu verstärken.
Horoskop für die Saturn – Neptun Konjunktion am 20. Februar 2026
Die Saturn – Neptun Konjunktion am 20. März 2026 kann als Indikation für einen neues Maximum der Auflösung der bestehenden Wettersysteme betrachtet werden.

- Das Horoskop für die Saturn-Neptun Konjunktion am 20. Feb 2025
- Dadurch das die Saturn -Neptun Konjunktion wie beschrieben als genau in der Mitte zwischen Pluto und Uranus stattfinden wird bedeutet sie eine neue Höhepunktphase des Klimawandels:
- Die Auflösung der stabilen Wettersysteme auf der Erde erreicht ein neues Maximum.
- Und auch wenn kurze Kaltphasen zu erwarten sind ist für den kommenden Winter von einer Durchschnittstemperatur im Bereich eines neuen Wärmerekords für die Zeit seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881 auszugehen.
- Und auch wenn Dauer durch das Ende des immer schneller nachlassenden Golfstroms eine Phase zu erwarten sein wird, in der die Winter – Temperaturen in Europa sinken, ist das in diesem Jahr wohl noch zu früh für diese Auswirkung
- Davon völlig unabhängig ist wegen der Saturn – Neptun Konjunktion (Dammbruch – Konstellation) so wie zuletzt auf Jamaika und den Philippinen wieder von besonders starken Überschwemmungen auszugehen.