Saporischschja – das gefährlichste Kernkraftwerk der Welt. Warum Saporischschja dringend abgeschaltet und gesichert werden sollte.
Dieser Text wird bei neuen Entwicklungen upgedated.
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Zur Astrologie und Astrogeographie der beteiligte Nationen: Kiew/Ukraine, Moskau/Russland, Minsk/Belarus, Washington/USA, Brüssel/EU, Berlin/Deutschland, Warschau/Polen, Paris/Frankreich, Peking/China,
Das momentan gefährlichste Kernkraftwerk der Welt in Saporischschja
Das Kernkraftwerk Saporischschja ist das zur Zeit gefährdetste und gefährlichste Kernkraftwerk der Welt. Das bestätigt sich auch durch einen Blick die astrogeographischen Resonanzkoordinaten des Standortes bei 25°Fische und 0°Wassermann – denn genau über diese beiden Positionen transitieren von 2022 bis 2026 Neptun (momentan 25°Fische) und Pluto (momentan 26°Steinbock). Die aus astrogeographischer Sicht bestehende Bedrohungslage hält noch jahrelang an. Die Höhepunktphase (+/-2°) dieses Neptun Transits wird erst ab Januar 2025 und die des Pluto Transits sogar erst ab November 2026 abgeklungen sein.
Gleichzeitig stellen wegen des Krieges sämtliche Kernkraftwerke in der Ukraine und insbesondere natürlich das nahezu täglich mit einem nuklearen Erstschlag drohende Russische Regierung eine dramatische nukleare Gefahr für die Menschen in Europa dar.
Wie präzise die astrogeographischen Koordinaten aus dem Berechnungssystem meiner astrogeographischen Weltkarte sind, könnt ihr dem Beispiel der Nuklearkatastrophe am Fukushima Reaktor im März 2011 entnehmen. Dabei stand Pluto bei 7°Steinbock im exakten Quadrat zur Halbsumme zwischen den von mir berechneten Koordinaten von Fukushima bei 2° Waage und 12°Waage: „Waage und Waage – die Reaktorkatastrophe von Fukushima“
Durch Vermittlung von China als Russlands wichtigstem und einflussreichsten Bündnispartner in dem Krieg sowie der UNO sollte angestrebt werden, das Kraftwerk ordnungsgemäß herunterzufahren, stillzulegen und nachhaltig zu sichern. Insbesondere muss dafür die Stromversorgung mit Notstromaggregaten langfristig gesichert werden. Da die Stromversorgung in der Ukraine durch Russland immer wieder auch direkt angegriffen wird ist eine Versorgung der wichtigen Kühlsysteme dauerhaft stark gefährdet.
Ein sich möglicherweise anbahnender und selbst wenn auch nur punktueller Kontrollverlust der russischen oder auch der ukrainischen Führung über die eigene Akteure in der Ukraine ist als Auslöser einer nuklearen Katastrophe zu befürchten und daher im Vorfeld gezielt zu verhindern.
Das Kernkraftwerk Saporischschja liegt direkt am Fluss Dnipro im Südosten der Ukraine. Es hat sechs Druckwasserreaktoren sowjetischer Bauart und ist mit 5,7 GW Gesamtleistung das leistungsstärkste Kernkraftwerk Europas. Die thermische Gesamtleistung des Kernkraftwerks von fast 20 Gigawatt erfordert riesige Mengen Kühlwasser, die dem Kachowkaer Stausee entnommen werden.
Zur geographischen Einordnung der Bedrohungslage: das Kraftwerk liegt in 400 km Entfernung von Kiew, 700 km von Bukarest, 850 km von Istanbul, 900 km von Moskau (!!! !), 1000 km von Warschau, ca. 1500 km von Berlin, Prag und Wien. Allein die Nähe zu Moskau und anderen russischen Städten sollte eigentlich bedeuten das Russland mit allen Mitteln versuchen sollte einen Reaktorunfall zu verhindern.
Die faktische Gefahr besteht natürlich vor allem durch den Ukraine-Krieg und wird auch durch die nahezu täglich durch Regierungskreise in Moskau wiederholten Drohung mit einem nuklearen Erstschlag ausdrücklich betont. Russland braucht so gar keine Atomwaffen einsetzen und könnte sich durch die Sabotage ukrainischer Kernkraftwerke auch völkerrechtlich wesentlich weniger schuldig präsentieren, als wenn man Nuklearwaffen einsetzt.
Der Pluto-Ingress in den Wassermann ab 23. März 2023 als Kulmination der nuklearen Bedrohung im Russischen Invasionskriegs in der Ukraine
Aus heutiger Sicht im Sommer/Herbst 2022 ist als nächster besonderer Höhepunkt der Spannungslage der Zeitpunkt des Pluto-Ingress in den Wassermann am 23. März 2023 zu sehen. Dann wird zusätzlich auch noch Saturn auf dem hoch-kontaminativen Grad von 1° Fische stehen.
- am 23. März 2023 wird durch den Pluto-Ingress in das Zeichen Wassermann ein astrogeographischer Stress-Transit für die Regierung in Moskau ausgelöst da eine ca. 5 Jahre anhaltendes Quadrat von Pluto zur 2°Stier-Resonanz-Koordinate von Moskau eingeleitet wird.
- Pluto bei 0°Wassermann und Neptun bei 25°Fische werden gradgenau über den von mir berechneten resonanz-Koordinaten des Standort von Saporischschja stehen.
- Saturn wird bei 1°Fuische auf einem Tierkreisgrad stehen der symptomatisch für Destabilisierung und Auflösung von stabilen Strukturen steht.
- Besonders schwer wiegt dabei auch, das Neptun als Zeichen-Herrscher über die Stellung von Saturn im Zeichen Fische direkt auf dem schon seit Monaten stark gefährdeten Saporischschja Kraftwerk steht.
Russland auf der Suche nach seinen Grenzen
- am 23. März 2023 wird durch den Pluto-Ingress in das Zeichen Wassermann ein astrogeographischer Stress-Transit für die Regierung in Moskau ausgelöst der durch eine ca. 5 Jahre lang anhaltendes Quadrat von Pluto zur 2°Stier-Resonanz-Koordinate von Moskau die Position Moskaus im Umgang mit der nationalen, territorialen und kulturellen Identität betreffen muss.
- Die 2°Stier – Resonanz-Koordinate von Moskau liegt in einem Bereich des Tierkreises (1°-5°Stier), der wie kein anderer für territoriale Expansion (Stier) steht. Der Umstand das die Hauptstadt und das Zentrum des nationalen morphischen Feldes von Russland auf diesem Grad steht ist auch so einzuordnen das Russland seine nationale Identität quasi mit der territorialen Expansion verwechselt bzw. nicht gelernt hat, sich um ein anderes politisch/kulturelles Zentrum und kleinstes gemeinsames Vielfaches zu gruppieren und entwickeln als die Besitznahme oder Kolonialisierung von Territorien und eine Zentrumsbildung hin zur Welthauptstadt (durch sozialistische und neo-faschistische Weltrevolutionen, Super-Kolonialreich, Mega-Territorium usw.)
- die Saturn-Position auf dem Tierkreisgrad (1°Fische) steht wie kein anderer Transit für den Untergang von Systemen (Saturn-Neptun Qualität). Die russische Geschichte des 19. Jahrhunderts belegt sehr anschaulich wie bedeutend Saturn-Neptun Aspekte gerade für Russland sind.
- Hierzu gehört der Umstand das zwei der drei Saturn-Neptun Konjunktionen des 20 Jahrhunderts direkt mit der „kommunistischen“ Oktober-Revolution (1917) und dem der Auflösung der „kommunistischen“ Herrschaft (1989) zusammen hingen.
- hierdurch ist die Saturn-Neptun Thematik auch als Aspekt zu untersuchen, der als Ausgangspunkt für die aktuelle Bedrohung, die Russland für das Überleben der Menschheit gezielt inszeniert gelten muss:
- Saturn (äußere Kontrolle, Stabilität und Hierarchie) vs. Neptun (Auflösung, Erosion, Spiritualität, globales und kosmisches Feld und die Menschheit als Ganzes) bedeutet einerseits die Schwäche des politischen Systems in Russland und andererseits die der Grenzen des Territoriums unter anderem durch seine Übergröße.
- die Schwäche der territorialen Grenzen Russlands spiegeln sich sehr deutlich und lautstark in der Begründung und Rechtfertigung der Ukraine Invasion mit dem Anspruch wider, das die Ukraine ein Moskauer Territorium und die Menschen in der Ukraine eine von Moskau aus zu beherrschende russische Volksgruppe seien.
- ganz ähnliches dürfte gleichlautend aus Sicht von Putin (und den betroffenen Nationen) auch für eine ganze Reihe von Staaten anzuwenden sein, die so wie die Ukraine aktuell gar nicht zum 17 Millionen Quadrat-Kilometer großen Territorium Russlands gehören und doch auch direkt oder indirekt Adressaten von Putins nuklearen Drohungen sind.
- Putin glaubt demnach, das Russland auch außerhalb des eigenen Staatsgebietes besteht und die Welt auch dort kontrollieren und unterdrücken muss. Alle hier gemeinten Grenz-Staaten Russlands und deren Bevölkerungen sind insofern per se Kriegsgegner und Feinde Russlands, es sei denn sie haben wie China eine Kooperationsvereinbarung.
- Putins nukleare Drohung richtet sich insofern nicht allein nur gegen Ukraine und Europa sondern gegen eine ganze Reihe von weiteren Grenz-Staaten – von denen aktuell Belarus, Georgien, Armenien und Kasachstan wohl ganz oben stehen dürften.
- insofern ist das aktuelle Zeitgeschehen von der anhaltenden Identitätskrise des schwer gestörten Russland schwer gestört. Gerade als Deutsche dürfen wir uns wohl nicht darüber beklagen, das die Russen das Problem haben ihre Identitätskrise nach außen zu projizieren bzw. „zu feige“ und „schwach“ sind sie in ihren eigenen Grenzen zu akzeptieren und auszutragen