Astrologie & Wetter: Niederschlagsmengen und Transite

Du betrachtest gerade Astrologie & Wetter: Niederschlagsmengen und Transite
Astrologie & Wetter: TOP 20 Jahre mit Höchsten Niedrigsten Niederschlägen Deutschland

Astrologie & Wetter: Niederschlagsmengen und Transite

Astrologie & Wetter: Niederschlagsmengen und Transite. Die Jahre der höchsten & geringsten Niederschlagsmengen in Deutschland im Vergleich.

Verwandte Artikel: Uranus – Pluto Konjunktionen in der Astrologie, Jupiter and Saturn: Luftzeitalter der Globalen Digitalisierung 1980 – 2159,  Uranus-Neptune Conjunctions in Political AstrologyPluto-Neptune Transit cycles in Mundane Astrology,  Der Pluto Ingress in den Wassermann am 23.3.2023 und das Zeitalter des KlimawandelsWann beginnt das Wassermannzeitalter,  Die Saturn – Pluto Konjunktion 2020Rythmische Auslösungen im Horoskop der BRDDie Astrogeographischen Resonanzkoordinaten für Berlin,  Die Jupiter – Neptun Konjunktion am 12. April 2022

Astrologie & Wetter: Niederschlagsmengen und Astrologische Transite

Die folgende Tabelle gibt einen einfachen, groben Überblick über die TOP 20 Jahre mit den jeweils Höchsten und Niedrigsten Niederschlägen in Deutschland zwischen 1882 und 2023. Dazu folgende technische Überlegungen:

  • die Erfassung der Niederschlagswerte nach Kalenderjahren ist für astrologische Zwecke natürlich mit einigen technischen Ungenauigkeiten verbunden:
  • zunächst mal habe ich hier nur die relativ langsam laufenden, äußeren Planeten ab Jupiter für einen langjährigen Vergleich einbezogen. Dabei wären aber natürlich auch ihre Konjunktionen mit den schneller laufenden Planeten sehr Interessante Zeitpunkte und Horoskope.
  • Es ist zu berücksichtigen das Planeten innerhalb eines Kalenderjahres das Zeichen wechseln können.
  • Für astrologische Datenerfassung wäre aber der Idealfall die Erfassung der Niederschläge genau nach den wichtigsten Transiten – vor allem von Jupiter (12 Jahre Zyklus) und Saturn (29, 46 Jahre Zyklus) vorzunehmen. Der Arbeitsaufwand wäre allerdings ziemlich groß.
  • Die für die Zeichen verwendeten Farben sollen helfen Muster leichter zu überblicken. Insbesondere die Unterscheidung zwischen den Elementen Feuer und Erde ( trocken) sowie Wasser (feucht) und Luft. Dabei habe ich die Zeichen Wassermann, Skorpion und Widder farblich von den anderen Zeichen ihres Elements unterschieden.
  • Für Kalenderjahre in denen Planeten das Zeichen gewechselt haben oder sogar zwischen 2 Zeichen gependelt sind habe ich die Farbe des Elementes verwendet in dem sich der betroffene Planet in dem Jahr länger aufgehalten hat.
  • Beim Wasserzeichen Skorpion deshalb weil es als Elementgleichnis für den Feueranteil am Wasser-Element steht und dadurch auch ein besonderes Potential für die Auswirkung als Trockenheits-Phase haben könnte.
  • Beim Luftzeichen Wassermann, weil das Zeichen zwar einerseits für besonders starke Winde und auch Niederschläge stehen kann – aber auch als Ursachen- oder Auslösender Faktor für Trockenheitsphasen in Frage kommt.
  • Beim Feuerzeichen Widder, weil es als erstes der 12 Zeichen für den Beginn neuer Zyklen – also einen langfristigen Zyklen-Wechsel steht.
Astrologie & Wetter:
Astrologie & Wetter: TOP 20 Jahre mit den jeweils Höchsten und Niedrigsten Niederschlägen in Deutschland zwischen 1882 und 2023. Datenquelle

Astrologische Schlussfolgerungen:

  • JUPITER: es ist ziemlich aussagestark das bei 14 der Top 20 der regenreichsten Jahre Jupiter jeweils in einem Wasserzeichen und nur einmal in einem Erdzeichen unterwegs war. In der Deutlichkeit habe ich das nicht erwartet. Jupiter in den Wasserzeichen ist deshalb als klarer Indikator für regenreiche Phasen einzuordnen.
  • JUPITER: umgekehrt ist die Position von Jupiter in Feuerzeichen (10 von 20) und Erdzeichen (6 von 20) sehr deutlich als Indikation für besondere Trockenphasen zu sehen.
  • JUPITER IN
  • SATURN: Saturn war in 9 von 20 der regenreichsten Jahre in einem Wasserzeichen unterwegs. Davon 6 mal (von 20) in den Fischen also dem Zeichen des größten zu erwartenden Ausuferns von Fluten.
  • SATURN IM STEINBOCK: 1959 – das trockenste Jahr der Aufzeichnungen war durch den Transit von Saturn durch sein eigenes Herrschaftszeichen geprägt. Ein deutlicher Hinweis darauf das und inwiefern Saturn und Steinbock wüsten-ähnliches Klima bedeuten bzw. fördern. Aus der Astrologie Praxis bekannt kenne ich auch den Umstand das Steinbock Planeten eine Überlebens-Strategie fördern die davon ausgeht mit so wenig Wasser wir möglich auszukommen.
  • WASSERMANN: wird oft als 4. Wasserzeichen genannt. Allerdings scheint es für speziell permanent regenreiche Phasen keine Bedeutung zu heben. im Gegenteil: Transite von Jupiter und Saturn im Wassermann scheinen für stabil regenreiche Phasen eine klar untergeordnete bzw. eher sekundäre Bedeutung zu haben.
  • SATURN IM WASSERMANN: Transite im Wassermann scheinen die Trockenheit von Saturn zu fördern und längere Trockenphasen besonders zu stabilisieren (5 von 20).
  • LUFTZEICHEN: die Luftzeichen stehen für Winde, offene Räume, die Atmosphäre und vermutlich auch für Richtungswechsel.
  • SATURN IN DEN LUFTZEICHEN: faszinierenderweise waren die beiden regenreichsten Jahre von Saturn in den Luftzeichen Waage und Zwillinge begleitet. Die Wirkung von Saturn scheint demnach die „Atmosphäre“ bzw. Großwetterlagen stabilisiert zu haben
  • JUPITER IN DEN LUFTZEICHEN: Jupiter in den Luftzeichen scheint so die Stabilität von längeren Regen- und Trockenphasen zu verhindern.
  • SATURN IN DEN ERDZEICHEN: Saturn Transite in den Erdzeichen können regenreiche Phasen durchaus stabilisieren (4 von 20) – auch wenn sie vermutlich nicht so sehr den Faktor Regen selber auslösen. Am deutlichsten ist aber das sie speziell die am längsten anhaltenden Trockenphasen zu stabilisieren scheinen.
  • CHIRON IN FISCHE: scheint insbesondere im vom Volumen her wasserreichsten aller Zeichen also den Fischen (Zeichen der Meere) ein spezieller Faktor für langfristig stabile Wetterlagen zu sein. Das gilt ausgerechnet für 3 der 4 Top-Beispiele der Jahre mit den geringsten Niederschlagsphasen. Gerade so als würde Chiron eine Verhinderung des Abregnens bedeuten. Gleichzeitig ist auch auffällig das bei 2 der 4 Jahre mit den höchsten Niederschlägen Chiron ebenfalls in den Fischen stand. Insofern wäre Chiron in den Fischen als Faktor für langfristig stabilere Wetter-Phasen einzuordnen.
  • CHIRON IN ERDZEICHEN & SATURN IN LUFTZEICHEN: besonders faszinierende Beispiel für Besonderheiten des Zusammenspiels der stabilisierenden Wirkungen die Saturn und Chiron Transite auf Wetterverhältnisse haben können wird durch Beispiele der beiden regenreichsten Jahre der Aufzeichnungen also 1981 und 2002 dokumentiert. Saturn in den beiden Luftzeichen (Atmosphäre, Wettersysteme) Zwillinge und Waage, die speziell auf Ventil-Funktionen, Brücken, und Austausch zwischen unterschiedlichen Wettersystemen hinweisen und Chiron in den beiden stabilsten Erdzeichen (Erdboden Gravitation) Steinbock und Stier wen dabei auf Umstände hin die eine besonders langfristige Bindung von Wettersystemen (Luft) an betroffenen Regionen (Erde) bedeutet haben. Die Überschwemmungskatastrophen von 1981 im Gebiet des Zusammenflusses von Weser und Aller (Weserdurchbruch) sowie Thüringen und 2002 (Österreich, Tschechien sowie in Bayern, Sachsen, Elbe und Oder) waren Kulminationsereignisse dieser Regenjahre.
  • Sobald ich Zeit finde mehr dazu.