Das Himmelstor auf dem Tianmen Berg in China. Astrologie, Astrogeographie und Magische Orte: Das mystische Himmelstor auf Chinas heiligen Tianmen Shan Berg aus astrogeographischer Sicht
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Gebäude auf Kardinalachsen: Das Medizinrad von Bighorn in Steinbock und Widder, Die Spitze der Palme Jumeirah in Dubai, Die kleine Meerjungfrau als Wächter zwischen zwei Welten, Die Wächterbrunnen am Place de la Concorde, 0° Steinbock am Südende der Golden Gate Bridge, Fushima-Inari-Taisha und das Tor bei 0° Steinbock, Der Teufelstisch ein Kraftplatz und Wachturm zwischen zwei Welten, Vom Zwilling in den Krebs – Twin Towers als Tor.
Das Himmelstor auf dem Tianmen Berg in China
Das Himmelstor ist ein Felsentor auf dem 1.518 m hohem Tianmen Berg (Tianmen Shan) bei Zhangjiajie in China. Der Gesamte Berg und ganz besonders das Himmelstor gelten in China als bedeutender Heiligtum – und deshalb ist an der Berghöhe auch eine große Tempelanlage zu finden. Die Treppenstufen auf dem Bild oben führen von Süden her auf das Felstor zu, so dass es im Norden liegt wenn man es betritt.
Die riesige Höhle ausgerechnet auf dem Bergrücken ist ein bedeutendes Naturwunder. Die Höhle wird für den Fremdenverkehr als die höchstgelegene ihrer Art weltweit bezeichnet. Der Überlieferung nach ist im Jahr 263 eine riesige Felsmasse aus dem Massiv herausgebrochen wodurch der natürliche Felsbogen entstanden ist.
In Marc Edmund Jones` Sabischen Symbolen lautet die Formel für 1° Steinbock: Ein Indianerhäuptling fordert seine Anerkennung. Dieses Symbol macht deutlich das der Ort das der Ort für einen Gipfelpunkt in der gesellschaftlichen Hierarchie steht und insbesondere für die Regierungsvollmacht und deshalb als Kult- oder Versammlungsplatz und Themen die wichtige Regierungsangelegenheiten betreffen eine besonders starke Resonanz und Eignung hat.
Astrogeographische Position für die morphogenetische Felderebene 4 die die Atmosphäre und energetische Thematik des Himmelstors selbst anzeigt: Faszinierenderweise liegt das Tor das hier gleichzeitig die Passhöhe ist auf dem astrologischen Tierkreisgrad der für einen „Wachtposten am Eingang zum Himmel“ der Position etwa wo Petrus oder St. Michael als Wächter einzuordnen sind. Der Punkt liegt bei 0° im defensiven, kardinalen, streng hierarchischen, konservativen Erdzeichen Steinbock und entspricht exakt dem Punkt der Wintersonnenwende, der Regierungsmacht, in Geburtshoroskopen dem Thema des Übergangs zwischen dem mentalen Körper (astrol. Herbstzeichen) und dem spirituellen Körper (astrol. Winterzeichen) sowie dem Thema der Überprüfung von Theorie auf ihre praktische Funktionsfähigkeit. Innerhalb der Horoskopstruktur entspricht 0°Steinbock dem Medium Coeli – also der exakten Himmelsmitte und ist deshalb als Eingang in den Himmel zu verstehen. Ab dem Tag der Wintersonnenwende (Geburtstag des Lichts bzw. der Sonne) werden die Tage in der nördlichen Hemisphäre wieder länger.
Die zweite Koordinate des Himmeltors liegt in den ersten Graden des dynamischen, männlichen Feuerzeichens Widder und weist damit ebenso auf die Position einer kardinalen Grenzlinie hin.
Der Arc de Triomf in Paris als Himmelstor
Astrogeographische Positionen des 1806 bis 1836 erbauten Arc de Triomph in Paris für die morphogenetische Felderebene 4 (exakte Position) die die energetischen Themen des Gebäudes selbst anzeigt: Der Arc de Triomph in Paris liegt auf dem letzen Grad des Zeichens Schütze dem Zeichen des Sieges und Triumphes. Und damit fällt seine Position ebenfalls genau auf den beginn des Zeichen Steinbock – so das das Gebäude also ebenso ein Eingangstor in den Himmel darstellt. Die zweite Koordinate liegt in den Zwillingen dem Zeichen der Wege, Brücken, Straßenkreuzungen, Symbole, Kommunikation, Schlupflöcher und Nadelöhre.