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Marienbrunnen vor der Wallfahrtskirche Grossgmain mit doppelseitiger laktierender Jungfrau Maria gekleidet als Göttin Diana, von Johann Schwaiger (1693). Die Statue steht ebenso in der Kombination Jungfrau - Stier wie die Kirche selbst photo: Wolfgang Sauber, GNU/FDL

Die Magie der Wallfahrtskirche in Großgmain

Die Magie der Wallfahrtskirche in Großgmain. Astrologie & Kraftplätze: Die  Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau Himmelfahrt in Großgmain

VergleicheDie Sternzeichen der magischen Quelle von LourdesDie Wallfahrtskirche Maria Gern als Sonnentempel, Das Marienheiligtum von Fátima, Waage mit Fische: die idealisierte Madonna ohne KindSantuario de Chimayo – the american LourdesShakti Peetha ShrinesLibra and Virgo – The Church of Saint Francis in Assissi

Die Wallfahrtskirche Großgmain liegt in den ersten Graden Stier sowie in der Jungfrau dem Zeichen der Heilung und Medizin photo: Alupus, ccbysa3.0

Der Ort der Wallfahrts- und Pfarrkirche Unserer Lieben Frau Himmelfahrt in Großgmain nur 2 km nördlich des Taleingangs zum Berchtesgadener Landauf der österreichischen Seite der Grenze gelegen gilt als ein wichtiges Quellheiligtum und ist eine Wallfahrtsstätte für Heilungswunder. Als Wallfahrtsmotive gelten insbesondere Krämpfe, Epilepsie und die Wiederbelebung toter Kinder.

Marienbrunnen vor der Wallfahrtskirche Grossgmain mit doppelseitiger laktierender Jungfrau Maria gekleidet als Göttin Diana, von Johann Schwaiger (1693). Die Statue steht ebenso in der Kombination Jungfrau – Stier wie die Kirche selbst photo: Wolfgang Sauber, GNU/FDL

Astrogeographische Position für die morphogenetische Felderebene 4 die die Atmosphäre, energetische Qualität und Funktion des Ortes selbst im Gesamtsystem der Landschaft anzeigt: die astrogeographische Breitenkoordinate liegt im solide, fixen Erdzeichen Stier dem Zeichen der Erde, Wurzeln, Landwirtschaft, Nahrungsgrundlage, Marktplätze und der Verbindung mit dem Land.  Bei einem Ort der für Heilungen aufgesucht wird steht der Stier steht für eine lokale Erdquelle die unterstützen kann sich mit der Erde und dem eigenen Körper wieder stärker zu verbinden und sich auf die eigenen Wurzeln zu besinnen. Der englische Ausdruck „coming down“ beschreibt es ganz gut oder einfach das „aus einer Illusion wieder in den Körper zurückfinden“. Stier steht bei der laktierenden also milchspendenden Jungfrau für das nährende Erdmutterprinzip.

Die astrogeographische Längenkoordinate liegt im auf Selbstschutz ausgerichteten Erdzeichen Jungfrau dem Zeichen Natur- und Kräuterheilkunde sowie der Diät,  des Umwelt- und Naturschutzes, der Krankenpflege und Heilberufe sowie der indischen Yogakultur, des Mönchtums und der Keuscheitsgelübde, der Selbstreinigung, Selbstheilungskräfte und Psychologie. Bei einem Ort der Heilung steht die Jungfrau für den Impuls sich gezielt und kontrolliert der Krankheitssymptomatik anzupassen um Selbstreinigung und Ausleitung der Krankheitursachen vorwärts zu bringen. Zwar wird die Jesusmutter Maria wegen der „jungfräulichen Geburt“ oft mit dem  Prinzip Jungfrau gleichgesetzt trotzdem ist zu beachten das dies nur einen einzelnen Aspekt anzeigt und nicht alle Aspekte von Maria abdecken kann. Trotzdem ist natürlich ein Tempel „Unserer Jungfrau“ symptomatisch für besonders wichtige Resonanzaspekte des Jungfrau. Dazu dürfte die öffentliche Darstellung des Laktierens und generell die Abbildung mit Kind so wie in diesem Fall allerdings nur bedingt gehören. Diese Ausnahme scheint deshalb dem Thema des Quellheiligtums und zwar der Förderung des Energieflusses in Bezug auf die Ernährung der Kinder (Nährung des Kindseins) geschuldet.