Die Pyramide des Kukulcán in Chichén Itzá in der Astrologie

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photo: Daniel Schwen license: GNU/FDL

Die Pyramide des Kukulcán in Chichén Itzá in der Astrologie

Die Pyramide des Kukulcán in Chichén Itzá in der Astrologie. Die Maya Pyramide der Gefiederten Schlange in den Tierkreiszeichen Wassermann und Jungfrau.

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Die Pyramide des Kukulcán in Chichén Itzá in der Astrologie

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Die Pyramide des Kukulcán in Chichén Itzá liegt in der Kombination der Zeichen Wassermann und Jungfrau photo: Daniel Schwen, GNU/FDL

Die Pyramide des Kukulcán in Chichén Itzá auf der Halbinsel Yucatán (Mexiko) wurde in der postklassischen Epoche der Maya-Kultur zwischen 650 AD und 1050 AD erbaut.

Das „Schauspiel der gefiederten Schlange“ (Quetzcoatl/Kukulcán) bei dem der Schatten der Treppenstufen auf die Wange einer der vier Treppen fällt ist an den Tagen der Tag- und Nachtgleiche dem 21.3. und 23.9. jedes Jahres zu sehen.

Chichén Itzá in astrology
Die „El Castillo“ genannte Pyramide der Gefiederten Schlange Kukulcán in Chichén Itzá ist so ausgerichtet, das sich die Schatten der 9 Stufen an den Tagen der Tag- und Nachtgleiche, dem 21.3. und 23.9. jedes Jahres wie Wellen auf den Rändern der Treppe abzeichnen. Das Bild wird als „Aufstieg der gefiederten Schlange Kukulcán“ betrachtet.

Der Gesamtbau ist also auf diese wichtigsten Positionen des Jahreszyklus (Kalendereckpunkte) hin ausgerichtet, was die Pyramide auch zu einem Kalenderbauwerk macht.

Astrogeographische Position des Standortes für die morphogenetische Felderebene 3 (nähere Umgebung) die anzeigt wie das gesamt Areal in die Umgebung eingebettet liegt: Der Bauort der Pyramide liegt in der Kombination des Erdzeichens Jungfrau dem Zeichen der Erntezeit, Gesundheit, Heilung, Vernunft, Ackerbauwissenschaft und Versorgungssicherheit mit dem Luftzeichen Wassermann dem Zeichen des Himmels, der Winde, der Regenzeit, des Paradieses. der Inspiration, der Abstraktion, des Fliegens und der Rückverbindung mit dem ganzheitlichen der menschlichen Potentiale.

So gesehen ist „El Castillo“ also als ein Heiligtum der Zusammenführung eines Erntedank-, Schutz- und Bewahrungs- Tempels mit einem Himmels- Vereinigungs- und Regen-Tempel zu untersuchen.

Die Jungfrau Entsprechung steht auch bei religiösen Stätten für den Charakter eines Zweckbauwerkes da sie das Gegenzeichen (Opposition) zu den Fischen als Indikator der Spiritualität sowie der Funktionen von Tempeln und von Religion bildet, Räume für die Mystifizierung des Unsichtbaren, Unbewussten, Unbekannten und Transzendenten anzubieten. Als besonders wichtige Inhalte von Tempeln im Zeichen Jungfrau sind Opfer, Rituale und Gebet für Themen wie Ernte, Ackerbau, Versorgungssicherheit, Gesundheit und Heilung anzunehmen, Das Jungfrau das 2. Zeichen (Haus 2 – Stabilisierung der Grundlage) aus Sicht des Zeichens Löwe und damit des Königtums, der Zentralen Staatsgewalt und Königsfamilie darstellt könnte auch erklären das ein Tempelbau im Zeichen Jungfrau auch eine besondere Bedeutung für die Stabilisierung der Könige und Königsfamilie hatte.

Das Tierkreiszeichen Wassermann steht hier außerdem für den Aspekt der Aussichtshöhe des Bauwerks, dass mit einer Höhe von 30 m aus der Umgebung herausgehoben ist, Dadurch wurde ein stück weit eine Verbindung zum Himmel erzielt. Als wichtiger Aspekt des Zeichens Wassermann ist die Bezugnahme auf den Himmel und damit verbunden die Abstraktion und Relativierung der irdischen Sichtweisen. Der Wassermann-Aspekt des Standortes ist u.a. als Resonanz-Aspekt zwischen der Kukulcán genannten gefiederten Schlange und der Kundalini zu untersuchen.

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