Astrologische Daten zum Santorini Vulkan. Die Intensive Erdbeben-Phase im Februar 2025 und die Frage nach einem Ausbruch
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Astrologische und Astrogeographische Daten zum Santorini Vulkan
Daten des Euro-Mediterranean Seismological Centre zu Erdbeben in der Umgebung von Santorini
Nach der Erdbebenserie der letzten Tage haben mich einige Leute mit der Frage angeschrieben – ob die Situation dort aktuell weiter eskaliert. Bzw. inwieweit es wahrscheinlich erscheinen könnte, das ein Mega – Ausbruch wie der berühmte „Minoische Ausbruch“ der zeitlich zwischen 17. & 16. Jh. v. Chr. vermutet wird, sich ankündigt.
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Die Tagesschau berichtet heute folgendes: „.…haben mittlerweile zwei Drittel der rund 16.000 Einwohner:innen die Insel verlassen. …. In der Nacht gab es weiterhin Beben im Minuten- bis Viertelstundentakt. …. Eine Variante wäre, dass die Erdbebenserie noch Wochen oder Monate anhält und irgendwann abschwächt. Eine andere Möglichkeit wäre ein sehr starkes Hauptbeben der Stärke 7 oder mehr. Die Folge wären wohl Tsunamis, schwere Schäden und womöglich Tote. …“
Planeten – Transite über Astrogeographische Positionen in der Astrologischen Vulkanologie
- Die Astrogeographischen Koordinaten meine Berechnungs-Systems sind als Vermessungen des Landschafts-Systems von Norden nach Süden (Breite) und von Westen nach Osten (Länge) gültig. und sehr präzise.
- In der Astrogeographie kann davon ausgegangen werden, das die Resonanz und Gravitation die ein Planeten – Transit anzeigt sich auf der morphogenetischen Ebene des Landschaftssystems von Norden nach Süden und von Westen nach Osten entfaltet.
- Bei Erbeben und Vulkanausbrüchen spielt der Umstand eine besonders große Rolle das Entladungen in der weiteren Umgebung eines Hotspots ihren Ausgangspunkt haben können an den Hotspots zur Austragung, Ausleitung bzw. Entfaltung an der Oberfläche an den Hotspots führen.
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- Zum Beispiel hat die Erdbeben-Aktivität Anfang Februar nordöstlich des Hotspots Santorini stattgefunden (siehe Daten des Euro-Mediterranean Seismological Centre). Eine vulkanische Eruption wäre aber für den Hotspot Santorini Caldera zu erwarten gewesen.
- Die wichtigsten astrogeographischen Höhepunkt – Transite sind Konjunktionen, Quadrate und Oppositionen zu den Resonanzkoordinaten von Orten.
- Transite zu den Halbsummen – Positionen zwischen 2 Planeten die in einer Konjunktion (Abstand von bis zu ca. 20°) zueinander stehen. können von besonders großer Wirkung auch gerade bei Vulkanismus und Erdbeben sein. Denn die Spannung eines Planeten im Transit zur Halbsumme zwischen 2 anderen Planeten könnte sich quantitativ um so intensiver auswirken.
- Alle astrologischen Planeten auch Pluto haben durch ihre Gravitation Anteil am Gesamtgefüge unseres Sonnensystems und deshalb auch an Prozessen die zu Vulkanischen Entladungen auf der Erde führen.
- Die Astrologische Deutung kann folgende Aspekte der Bedeutung von TRANSITEN ASTROLOGISCHER PLANETEN untersuchen:
- A — WIRKUNGEN VON GRAVITATION, INFORMATION, STRAHLUNG, REFLEKTION, RESONANZ
- B — ANALOGIE, KORRESPONDENZ, ENTSPRECHUNG, GLEICHSETZUNG,
- C — FELD – RESONANZ in den verschiedenen Ebenen und Dimensionen von Feldern: ELEKTROMAGNETISCHES, MORPHISCHES MORPHOGENETISCHES,
- D — PSYCHISCHE FELD – RESONANZ wie im KOLLEKTIVEN UNBEWUSSTEN und UNTERBEWUSSTSEIN von GRUPPEN – FELDERN wie der MENSCHHEIT, ALLER LEBEWESEN UNSERES SONNENSYSTEMS, von FAMILIEN, GLAUBENSGRUPPEN, ARTEN, SPEZIES, STÄMMEN, NATIONEN, GENETISCHEN GRUPPEN, GESELLSCHAFTLICHEN KASTEN und anderen.
- E — PSYCHISCHE FELD – RESONANZ von SYSTEMEN wie FIRMEN, VEREINEN und anderen ORGANISIERTEN GRUPPEN.
- Ich deute hier zwar nur die 12 systemischen Herrscher – Planeten der 12 Tierkreis – Zeichen.
- Aber nicht weil ich denke das andere astrologische Planeten wie die Trans-Neptunier Eris, Haumea, Makemake, Gongdong oder Astroiden wie Ceres, Juno, Vesta keine Gravitations-Wirkung haben.
- Sondern als Verfahrensweise bei der das Systemische Modell der 12 STRUKTUR – ELEMENTE nach dem Vorbild der Einteilung des Jahreszyklus in 12 exakt definierte Bestandteile (Monate) des TROPISCHEN TIERKREISES als ABSTRAKTES META – MODELL definiert wird das potentiell alle denkbaren (und aktuell undenkbaren) Aspekte jedes jeweils zu untersuchenden Systems enthält.
- Die langsam laufenden, erdfernen Planeten also Jupiter (MAGMA, LAVA, AUDEHNUNG), Chiron (GESCHÜTZTE ORTE), Saturn (VULKANSCHLOT – DECKEL, STABILES MATERIAL u.a. VON MAGMAKAMMERN), Uranus (GAS, RAUM FÜR BEWEGUNG VON , Neptun (FLÜSSIGES MATERIAL & VERFLÜSSIGUNG, DESTABILIESIERUNG, EINDRINGEN VON MEER-WASSER) und Pluto (MAGMAKAMMERN, DRUCK) zeigen naturgemäß langfristige strukturelle Prozesse an den REIBUNGSKANTEN zwischen den ERDPLATTEN an.
- Die langsam laufenden Planeten zeigen potentiell die Ursachen von ENTLADUNGEN VON SPANNUNG, DRUCK und UNGLEICHGEWICHT durch ABSINKEN – VERSCHIEBEN – AUFSTEIGEN oder SCHNELLE BEWEGUNGEN VON MATERIAL an die ERDBEBEN und VULKANISMUS an.
- Die schnell laufenden Astrologischen Planeten Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars zeigen die akuten, kurzfristiger und direkter wirkenden Gravitationen und Vorgänge an. Sie sind als AUSLÖSER VON ERDBEBEN zu deuten.
- Ohne einen „dramatischen“ Höhepunkt – Transit eines erdfernen Planeten zu einer der astrogeographischen Resonanz-Koordinaten des Ereignisortes nach den Berechnungs – Formeln meiner ASTRLOGISCHEN WELTKARTE wäre also kaum oder gar nicht von großen Eruptionen an den Reibungsstellen der Erdplatten auszugehen..
Zur aktuellen Mondphase im Februar 2025
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- Vollmond und Neumond sind natürliche Höhepunkte für Erdbeben und vulkanische Eruptionen weil dann die Gravitations-Kräfte der beiden am stärksten wirken. Aus aktueller und kurzfristiger Sicht ist deshalb der nächste Vollmond am 12. Februar bei 24°Löwe als Höhepunkt der aktuellen Wirk-Kräfte von Sonne und Mond einzuordnen.
- HALBSUMME JU – UR : Die Halbsumme zwischen Jupiter und Uranus bei 3°Zwillinge im Oppositions-Transit zur 4°-5°Schütze Resonanz-Koordinate von Santorini:
- JUPITER im Luftzeichen ZWILLING Zwillinge (Wege, Schnittstellen) wäre allgemein als Beweglichkeit von Magma zu untersuchen. URANUS IM STIER als Bewegungen (Entladungen von Druck) von stabiler Materie
- Insofern ist folgendes denkbar: Bewegung von stabiler Materie die unter Druck geraten war bietet Wege und Räume für Bewegung flüssiger Materie (Lava) sowie auch umgekehrte Wechselwirkung.
- LILITH („Toter Winkel“ der Mondbahn aus Sicht der Erde) in Haus 4 (Ort unterhalb der Oberfläche des Ereignisortes !!!!) bei 25°Waage in Konjunktion zur 26°Waage Resonanz von Santorini: Es ist zu vermuten das die Gezeiten-Gravitation sich auf spezielle Art und Weise direkt unter Santorini auswirkt oder entladen kann.
- LILITH bei 25° im Luftzeichen WAAGE: Das Tiereiszeichen Waage (Öffnungen, Türen, Fenster, Eingänge, Ventile) hat eine besondere Ventil – Funktion. Dem entspricht die Stellung als Zeichen der Austausch Beziehungs – Fähigkeit (bzw. auch Verhinderungen davon)
- Im Sinne des Ein- und Ausatmens ist die Waage-Funktion im Unterschied zu den Zwillingen also dem Zeichen der Atmung an sich darauf ausgerichtet die Aufnahme von Informationen & Materie durch Reaktions – Fähigkeit zu steuern, so das auf Überlastungen reagiert werden kann.
Zur allgemeinen astrogeographischen Einordnung des Santorini Vulkans
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Astrogeographische Position (FL1 – Großregion, globale Resonanz, Größe ca.: 140 km x 220 km):
Das Zentrum der Caldera (Kraterbereich mit Vulkanschloten) des Santorini Super-Vulkans liegt nach meinem Berechnungssystem bei: 5°SCHÜTZE und 26°WAAGE
Astrogeographische Länge W-O Verlauf: 5°Schütze
- Aus astrogeographische Sicht ist der rückläufige Jupiter bei 11°Zwillinge aktuell als Haupt-Faktor für die Entladung von seismischem Druck durch die aktuelle Erdbebenserie zu deuten. Alle anderen Planeten-Transite weisen momentan nicht auf ein Höhepunkt-Geschehen bei Santorin hin.
- Jupiter hätte hier auch die Stellung als Indikator für die Ursache-Ebene der aktuellen Erdbeben
- Jupiter ist dabei auch von besondere Bedeutung für die Großregion von Santorin weil er die Rolle bzw. Funktion als Herrscherplanet der Schütze-Entsprechung hat.
- Als Hauptentsprechungs-Zeichen für Magma-Becken und Magmafelder (mythologisches Gleichnis: Hölle & Fegefeuer) ist Jupiter dadurch auch sowieso ein Hauptindikator für Magma und Lava. Siehe meine zahlreichen Blog-Beispiele zu dem Thema: https://astrologicalworldmap.com/de/category/vulkane/
- Rückwärtslaufend ist Jupiter`s Resonanz-Wirkung im morphogenetischen Feld zuletzt von Ost nach West rückwärts und dabei auf die Ostküste von Santorini zugelaufen.
- Da aber Jupiter seit gestern 4. Februar wieder vorwärts läuft – als sich von Santorini in östlicher Richtung verabschiedet wäre von einer Verlagerung der Wirkungsrichtung der auf die Magmafelder wirkenden „inter- planetaren Gezeitenkäfte“ auszugehen.
- So dass der Druck auf Santorini zumindest was die durch den Jupiter-Transit angezeigte Resonanz betrifft demnach in den nächsten Tagen nachlassen könnte.
- Vor dem Vollmond am 12. Februar – bzw. bis zum 3. Tag danach wäre aber wohl keine Entwarnung für Santorini sinnvoll.
Weitere Spannungs-Transit-Höhepunkte 2025 -30
- mit dem Wechsel von Uranus in die Zwillinge ab 7. Juli 2025 beginnt sein Oppositions-Transit über das Zentrum von Santorini bei 4° – 6°Zwillinge.
- die OPPOSITIONS – TRANSIT – PHASE von Uranus zu Santorini zwischen 0° und 9°Zwillinge dauert vom 7. Juli 2025 bis 15. Mai 2028
Astrogeographische Breite N-S Verlauf: 26°Waage
- Die aktuelle Rückläufigkeitsphase hatte seit dem Rücklauf von Mars in den Krebs am 6. Januar die Wirkung eines Mars-Quadrates zur 26°Waage Resonanz-Koordinate des Zentrums der Santorini-Caldera ausgelöst.
- Mars (2 Jahre Zyklus) zeigt im Unterscheid zu den langsam-laufenden erdferneren Planeten wie Pluto (248 Jahre Zyklus), Neptun (165 Jahre Zyklus) , Uranus (84 Jahre), Saturn (29 Jahre) nicht die dauerhaften strukturellen Bewegungskräfte an.
- Der aktuelle Mars Transit ist aber immerhin als Indikation für besonders intensive und vergleichsweise schneller sich auswirkende Schubkraft zu deuten, die auf das Erdmaterial unter Santorini von Norden aus also durch die Ägäische Platte wirkt.
Weitere Spannungs-Transit-Höhepunkte 2025-30
- Der letzte und Finale Überlauf von Mars über diese für Santorini sensitiven Tierkreis-Grade zwischen 23° und 30°Krebs wird zwischen 30. März und 18. April 2025 stattfinden.
- 9. bis 16.April 2025: Dabei sind für einen möglichen Eruptions-Termin ganz besonders die Tage um den Vollmond bei 27°Waage -also direkt über der Südseite der Santorini Caldera am 13. April besonders zu beachten.
- Mars zeigt aber hier keinen schweren Ausbruch an – sondern eine „kleinere“ Entladung von aufgestauter Spannung vermutlich eher in Form von Nachbeben.
Der Typus Sonnenaufgangs-Beben bei Neumond + die Wirkung von Gravitationen im Quadrat zum IC (Erde unter dem Ereignisort: Das Amorgos Erdbeben von 1956
Das Amorgos Erdbeben am 9. Juli 1956, 5:11 (3.11 UT) war das größte Erdbeben im 20. Jahrhundert in Griechenland.. Das Epizentrum lag auf der östlichsten Insel der Kykladen und hatte eine Magnitude von 7,7 auf der Moment-Magnituden-Skala und maximale Intensität von IX auf der Mercalli-Intensitätsskala. Auf Amorgos und die Nachbarinsel Santorini waren am stärksten betroffen.
Weitere Infos und Bilder zum Amorgos Erdbeben und eine Detail-Karte
Nur 13 Minuten später um 5:24 folgte ein weiteres Erdbeben der Stärke 7,2 in der Nähe von Santorini. Es löste einen bis zu 30 m hohen Tsunami aus. Es ist davon auszugehen das die tektonischen Entladungen des zweiten Erdbebens durch das erste Beben ausgelöst wurden. Insgesamt kamen 53 Menschen ums Leben.
Astrogeographische Position (Felderebene 1 – Großregion): das Epizentrum de Amorgos Bebens lag bei 11°Schütze und 20°Waage
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- Die beiden Beben am 9. Juli 1956 waren typische SONNENAUFGANGSBEBEN: Sie ereigneten sich als die Gravitation der Sonne Erdmaterial und Wasser exakt Richtung Osthorizont „ansaugte“.
- Da der Sonnenaufgangspunkt (Aszendent) EIN QUADRAT ZUM IC = ERREIGNISORT UNTER DER ERDOBERFLÄCHE bildet sind Planetenansammlungen am AC ähnlich wie bei MC und DC als besondere Stress- und Spannungswirkung auf Ereignisorte zu untersuchen.
- Insofern wäre davon auszugehen – das die Entladungen von Druck und Spannung an der Bruchkante zwischen den tektonischen Platten (Ägäische im Norden und Afrikanische im Süden) dadurch zustande kamen das Erdmaterial in eine Richtung (OSTEN) im Quadrat zur NORD-SÜD Spannung des tektonischen Grabens bewegte.
- Hinzu kam noch das es sich 23 Stunden nach Neumond ereignete – so das zusätzlich auch die Gravitation des Mondes den Sog nach Osten verstärkte.
- Außerdem standen mit Venus, Merkur, Uranus, Jupiter und Pluto weitere 5 Planeten im Osten.
- Besonders hervorzuheben ist dabei das die Sonne auf der Halbsumme zwischen Mond – Uranus Konjunktion bei 0°Löwe und Merkur bei 4°Krebs stand. So das die Gravitationen der 3 astrologischen „Planeten“ sich im in der Richtung bündelten aus der die Gravitation der Sonne
Astrogeographische Schlussfolgerungen
- Die Astrogeographischen Resonanz-Koordinaten des Epizentrum de Amorgos Bebens lagen bei bei 11°Schütze (Längen-Koordinate N-S Verlauf) und 20°Waage (Breiten-Koordinate W-O).
- Die auf die Gravitation der Sonnen-Position bei 17°Krebs konzentrierte Planetenansammlung im Osten wirkte so in fast exaktem Quadrat zur astrogeographischen Resonanz-Position des Ereignisortes (Epizentrum).
- Die Wirkung der bei 17°Krebs gebündelten Gravitationsintensität der beteiligten Planeten Sonne-Mond-Uranus-Merkur wäre so im Spannungs-Verhältnis (Quadrat) zu einem Ort nördlich des Epizentrums zu vermuten. Das würde bedeuten das Bewegungen nördlich des Epizentrum (bei 17°Waage ) die intensive Entladung durch das Beben ausgelöst hätte.
- Gleichzeitig wäre aber auch zu spekulieren ob die Gravitation des Schwergewichts Jupiter unterhalb des Sonnenaufgangs-Punktes die auf die Sonnen-Position konzentrierte Gesamt-Wirkung der gebündelten Planeten- Gravitationen von 17° auf 20°Krebs verschoben haben könnte. !!!
- Nördl. Mondknoten (Ziel- bzw. Wirkungsrichtung des Ereignisses) bei 8° in Schütze (Lavafelder): die Position des Mondknotens lag genau auf der Halbsumme zwischen den astrogeographischen Positionen des Amorgos Erbebens (11°Schütze) und dem Mittelpunkt des Santorini Vulkans bei 5°Schütze.
- Die Mondknoten-Position ist deshalb so als einfache und plausible Erklärung für die Auslösung des zweiten Erdbebens (5:24 Uhr) durch die Auswirkungen des Amorgos Erdbebens (5:11 Uhr) einzuordnen.
- Es wäre also zu vermuten das, bzw. zu untersuchen ob das 2. Beben demnach durch die infolge des ersten Bebens ausgelösten Bewegungen von Lava getriggert wurde.
- Neptun bei 28°Waage: der Transit von Neptun über die resonanz-Position des Epizentrums ist als Hinweis darauf zu untersuchen – das das Gebiet um das Epizentrum bei 20°Waage in den vorangegangenen ca. 8 Jahren – also während des Neptun Transits über die eine Positionen einem Destabilisierung-Prozess von solidem Material ausgesetzt war.
Astrologische Überlegungen zur spekulativen Datierung des Mega-Ausbruch bei Santorini im 17. oder 16. Jh. v. Chr.)
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- 1569 v. Chr.: Die PLUTO – NEPTUN KONJUNKTION vom Mai 1569 v. Chr. wäre als mögliche Indikation für den Mega-Ausbruch des Santorini Vulkans theoretisch besonders plausibel, weil sie sich bei 21°31 Widder also in Opposition zur 26°Waage Resonanz des Hotspots ereignete.
- 1564 v. Chr.: Das gilt vor allem allem für die Jahre bis März 1564 v. Chr. als Neptun in den Stier wechselte.
- 1559 n. Chr. Pluto rückte erst ab 1559 n. Chr. endgültig nach.
- 1566 v. Chr.: In dieser Phase ist der Quadrat-Transit von Uranus bei 25° Krebs zu Pluto bei 25°Widder Anfang Oktober 1566 v. Chr. von größter Bedeutung.
- 1564 v. Chr.. endete durch den Zeichenwechsel von Uranus vom Krebs in den Löwen diese Höhepunkt-Phase.
- 1569 – 1564 v. Chr.: In der so definierten Phase war der Jupiter – Transit über 26°Waage im November 1665 v. Chr. ein Kulminations – Zeitpunkt für diese Spannungsaspekte im Verhältnis zur Santorin.