Vulkan-Ausbrüche in Indonesien und auf den Philippinen

Vulkan-Ausbrüche in Indonesien und auf den Philippinen in Astrologie und Astrogeographie. Astrologiche Daten, Analysen und Updates zu Vulkanischen Aktivitäten

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Vulkan-Ausbrüche in Indonesien und auf den Philippinen

Pluto über dem Vulkan Ruang

Der 1700 über dem Meeresboden & 725 m über Meersspiegel aufsteigende sehr aktive Ruang bildet eine momentan ca. 5 km lange & 4 km breite Vulkaninsel in Indonesien.

Der Vulkan ist seit Beginn des 19 Jh. mehrfach ausgebrochen. Bei seinem Ausbruch am 25. September 2002 stieg eine rund 20 Kilometer hohe Eruptionssäule auf, gefolgt von starken pyroklastischen Strömen. Der Ausbruch am 3. März 1871 hatte 25 m hohe Tsunami-Wellen ausgelöst.

Astrogeographische Positionen des Ruang Vulkans

Der Ruang Vulkan liegt nach meinem Berechnungssystem bei 5°Wassermann & 4°Widder.

Aus heutiger Sicht im April 2024 besteht zunächst die Vermutung das die eigentliche Höhepunkt-Phase der Vulkanischen Aktivität am Ruang Vulkan erst in der Phase zwischen Februar 2025 (Pluto bei 3°Wassermann) und Januar 2029 (Pluto bei 8°Wassermann zu erwarten wäre.

Zur aktuellen Transit-Situation am Ruang Vulkan

Am 16. April begann die aktuelle Serie von Eruptionen des Ruang Vulkans. In den ersten 2 Tagen vom 16. bis 18. April 2024 gab es mindestens 5 Eruptionen. Ei

• Bemerkenswert ist, das der Mond am morgen des Tages über das exakte Quadrat zur Sonne gelaufen war, so dass ein mittleres Spannungsverhältnis der Gravitations-Kräfte zwischen beiden Himmelskörpern bestand.
• Mittags erreichte die Stellung des Mondes dann die Opposition zu Pluto, der bei 1°Wassermann aktuelle auf die Konjunktion zur 4°-5° Wassermann Resonanz-Koordinate des Vulkans zuläuft
• Pluto noch im Anlauf auf die exakte Position des Vulkanschlotes ist als Indikation dafür anzusehen das dies erst der beginn einer längeren Aktivität auf der insel sein könnte.

Horoskop-Vergleich zu Früheren Eruptionen

Der Horoskop – Vergleich der Eruptionen des Ruang Vulkans vom 3. März 1871 (Innenkreis) mit einem 25 m Wellen-Tsunami als Folge und am 25. September 2002 (Außenkreis) mit einer 20 km hohen Eruptionssäukle als Höhepunkt beide berechnet für die Planeten-Stellungen um 12:00 mittags.

1871

• der Ausbruch von 1871 zeigt eine intensive Planeten – Spannung in bezug auf die 5°Widder-Resonanz-Koordinate des Vulkans:
• die Opposition von Mars als Herrscherplanet im Widder bei 5°Waage zur Venus-Chiron Konjunktion über dem Zentrum des Vulkanschlot bei 2°-5°Widder ist als intensiver Auseinandersetzung zwischen Materialien und Druck auf das den Bereich des Vulkan-Zentrums zu sehen.
• diese Opposition von Mars zu Venus/Chiron besetzte ein Quadrat zur Position von Saturn bei 8°Steinbock als Indikation für besonders stabile Gesteinsschichten, Magma-Kammern & Vulkan-Deckel und ist so als Situation eines erhöhten Druckaufkommens zu verstehen.
• wobeo Saturn in seinem eigenen herrschaftszeichen Steinbock insbesondere auch die Unbeweglichkeit von stabilen Formationen andeutet, so das von einem besonders starken Druckaufbau auszugehen ist.
• der Umstand das Saturn in Konjunktion mit dem südlichen Mondknoten stand, ist als Hinweis darauf zu werten, das besonders stabilisierende Schichten des Oberflächenbereichs des Vulkans in Richtung des nörlichen Mondknoten gedrückt wurden und so in Bewegung gerieten.
• das Saturn und die Mondknoten-Achse nicht in Konjunktion zurm Zenrtrum des Vulkanschltes bei 5°Widder sondern im Quadrat dazu standen könnte als Hinweis darauf zu sehen sein, das zumindest ein Teil der Hauptwirkungsrichtung der Eruption eine Seitenwand des Vulkans betraf.
• das der nördliche Mondknoten bei 8° im Wasser-Zeichen Krebs und also im Indikationszeichen für Strand und Ufer-Nähe stand kann als plausibler Hinweis darauf untersucht werden, das Material Richtung Uferbereich bewegt wurde.
• dir Mond-Uranus Konjunktion in der 2 Hälfte des Zeichen Krebs wäre dann als Indikation für eine Springflut (Tsunami) zu denkbar.
• was einen überaus faszinierenden Ansatz für den Versuch hergibt sich das astrologische Gesamtbild zu erschliessen.
• auch wenn sich keinerlei Druck-Szenario bzgl. der 5°Wassermann-Koordinate des Vulkanschlotes ergibt, ist doch das Mars Trigon zum Ereignisort von 5°Waage aus als Aspekt zu sehen, der eine Bewegung von Energien (Kräften, Materialien) vom Vulkanbereich weg begünstigt haben müsste.
• bemerkenswert ist, das das Ereignis von 1871 nicht auf astrogeographische Transite der 3 erdfernsten und langsam laufenden Planeten zurück zu gehen scheint bzw. zurück zu führen ist – sondern auf die schneller laufenden Planeten und kurzfristig wirkende Aspekte. Was die Überlegung zulässt, das es sich hier eher um eine Entladung von kurzfristig aufgestauten Energien gehandelt hat, als um eine größere Umstrukturierung.

2002

• auch bei der Eruption von 2002 war eine besonders intensive Besetzung des Oppossitionspunktes von 5°Waage zum Ruang-Vulkanschlot bei 5°Widder symptomatisch. Diesmal durch das besondere Schwergewicht der Sonne bei 2°Widder. Der Aspekt steht für einen besonders großen Druck auf den Bereich des Vulkanschlotes.
• auch die 5°Steinbock-Position war wieder durch einen Indikator für Schutz- und Trockschichten, in diesem Fall Chiron besetzt. Im Unterschied zu Saturn im Steinbock könnte Chiron im Steinbock fü eine weniger starre und teilweise durchlässigere Formation bzw. Materialien stehen.
• im Unterschied zur Eruption von 1871 spielten 2002 aber mit den langsam laufenden Planeten Uranus und Neptun und den fixen Zeichen (Stier, Lowe, Skorpion, Wassermann) auch die Indikatoren für besonders langfristige Strukturen, sowie Update- und Stabilisierungsbewegungen eine große Rolle.
• allen voran das große Kreuz von Jupiter bei 11°Löwe, Venus bei 11°Skorpion, Neptun bei 8°Wassermann und der am Tag der großen Eruption noch hinzu kommende Mond bei 5°-17°Stier.
• zum Vergleich der exakten Mondposition an diesem Tag folgendes: laut Bericht des Smitsonian institute hatte ab 1:00 mit Mond bei 5°Stier ein Asche-Eruption begonnen, die zu sich steigernden eruptionsschübern führte die um 11:40 also mit dem Mond bei 10°-11°Stier zur Haupt-Explosion führte:
• es ist von einer starken Resonanz mit der 5°Wassermann Resonanz-Koordinate des Vulkanschlotes auszugehen, wobei der Druck aber nicht exakt auf die Position des Vulkans selbt ausgerichtet erscheint, sondern auf Positiionen einige Kilometer östlich davon. Es wäre deshalb an Druckbewegungen durch die philippinische Platte zu denken.
• Die Karte zur lokalen Plattentektonik zeigt das sehr gut: zwischen der Sunda-Platte (rosa) im Zentrum und der Philippinischen Platte (rechts davon) besteht ein permanentes Reibungs-Geschehen. Der Druck von der philippinischen Platte ist so als Ausgangspunkt für die Vulkanische Tätigkeit am Ruang Vulkan von Bedeutung