Die Einsiedelei St. Magdalenen bei Räsch. Astrologie, Astrogeographie Kraftorte und Tempel: die astrogeographischen Positionen der Eremitage
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Die Kraftplätze Externsteine und Irminsul aus astrogeographischer Sicht,
Die St. Magdalenen Einsiedelei bei Räsch, Düdingen im Schweizer Kanton Fribourg wurde von dem Einsiedler Jean Dupree und seinem Helfer Jean Liecht zwischen 1680 und 1708 geschaffen. Die einzelnen Zellen sind als Höhlen auf einer Länge von 120 m mit Blick direkt nach Süden in den Sandsteinfelsen gehauen. Um die Energie des Ortes umfassender bzw. ganzheitlich zu untersuchen habe ich die Koordinaten für die Resonanz der Felderebene 4 (exakte Adresse in Steinbock-Widder) und Ebene 3 (Umgebung in die der Ort eingebettet ist in Löwe-Löwe) verglichen.
Astrogeographische Positionen des Ortes für die morphogenetische Felderebene 4 (exakte Position – Feldergröße ca 80 x 150 m)) die die Atmosphäre und energetischen Themen der Einsiedelei selbst anzeigt: die Koordinate für die astrogeographische Breite des Ortes liegt für die gesamte Breite der Anlage in den letzten Graden des stabilen, traditionsbezogenen Erdzeichens Steinbock dem Zeichen der Berge, Isolation, Askese, Regeln, Vorschriften, Kontrolle, Abgrenzung und der Bewahrung von Regeln und Gesetzen. gerade die letzten Grade des Zeichens Steinbock sind besonders wichtige astrologische Resonanzfaktoren für Mönchtum, Zölibat, Askese und Einsiedelei. In diesem Fall ist es außerdem so das durch die Lage am Hang und den freien Blick über das Wasser hier vom Steinbock aus der direkte Blick in den sich im Süden anschließenden Wassermann dem Zeichen des Himmels, Paradieses, der Selbstfindung, Abstraktion und Rückbesinnung auf die Vollständigkeit der eigenen Potentiale gegeben ist. Das macht den besonderen Charakter dieses Ortes für die Meditation aus. Ich würde hier auch gerade sicher gerne in Kauf nehmen das man die meiste Zeit des Tages – und im Unterschied zu den nach Westen (Sonnenuntergang) ausgerichteten Meditationsplätzen – in die Sonne blickt.
Die Koordinate für die astrogeographische Länge des Ortes erstreckt sich im dynamischen, männlichen Feuerzeichen Widder dem Zeichen des Handelns, der Schnelligkeit, und Stärke, des Krieges und der Krieger, der sportlichen Übung und Mobilisation sowie der Kampfsportarten und des Hatha Yoga. Bei Tempeln und Kraftplätzen steht Widder für das Moment der Mobilisierung von Motivation und Energien für Projekte und ganz allgemein für einen Neuanfang. Im Hinblick auf die einzelnen nebeneinander angeordneten Zellen ist die Resonanz von Widder als erste Stufe des Tierkreises in Bezug auf die Evolution der Lebewesen mit den einzelligen Lebewesen
Die Kombination von Steinbock mit Widder – Kombination der Kriegerkaste steht für die besondere Strenge und grundsätzliche Leistungsbezogenheit der Askese. Auch ist die übersichtliche Anordnung (abstrakter Blick drauf) und Nebeneinanderstellung (Unterordnung der Einzeller unter eine Kategorie) der einzelnen Mönchszellen (Widder) als ausdruck der Stein-Widder Kombination anzusehen.
Zum thema der Kombination Steinbock mit Widder vergleiche das beispiel der Externsteine in derselben Konstellation.
Die Umgebungsenergie: Felderebene 3 im Löwen
Astrogeographische Position für die morphogenetische Felderebene 3 (nähere Umgebung – Feldergröße ca 1 km x 1,8 km) die die energetischen Themen der Umgebung anzeigt in die die Einsiedelei eingebettet liegt: beide astrogeographischen Koordinaten liegen im magnetischen, energetisierenden, königlichen Feuerzeichen Löwe dem Zeichen der Sonne, des Lichtes, des Herzens, der Kraftwerke, emotionalen Selbstbezogenheit und des Selbstausdrucks, der individuellen menschlichen Emotion und Selbstberechtigung dafür diese auch zu leben. Löwe steht für die Umgebungsenergie wie bei einem Sonnentempel der die relative Strenge der Einsiedelei selbst in das Licht einzubetten scheint.