Mohammed bin Salman al-Saud – eine astrogeographische Einordnung

Mohammed bin Salman al-Saud – eine astrogeographische Einordnung

Mohammed bin Salman al-Saud – eine astrogeographische Einordnung. Zum Geburtshoroskop und den Transiten bei der Einsetzung als Thronfolger sowie ein Vergleich mit den astrogeographischen Koordinaten der Regierungszentrale in Riyadh
„Saudi-Arabiens Israel-Vorstoß – Der nächste Schachzug des Kronprinzen
Mohammed bin Salman ist der Shootingstar im Nahen Osten: Saudi-Arabiens Kronprinz ist brutal – gibt sich aber liberal. Nun hat er Israelis das Recht auf ein eigenes Land zugesprochen. Was steckt dahinter?…“
 
Hier ein paar Überlegungen zu den Geburtsplaneten und den astrogeographischen Resonanzkoordinaten der Regierungszentrale in Riyadh:
 
Zunächst:  die astrogeographischen Positionen der Hauptstadt Riyadh und damit der Regierung von Saudi-Arabien liegen bei 7° und 21°Löwe – wobei Löwe als Symptom des extremen Zentralismus und einer sich sogar heute noch als stabil erweisenden Monarchie darstellt. Da aber nun Uranus 7 Jahre lang im Stier und damit im Quadrat zum Löwen laufen wird,  steht eine durchaus radikale Neuordnung des Landes zumindest was die Ökonomie (Stier) angeht an. Das sowieso schon allein deswegen weil das Öl des Landes in absehbarer Zeit verbraucht sein wird.
Der kommende Uranustransit im Stier beginnt am 15. Mai 2018, 17:24 und dauert bis 7. Juli 2025, 9:48. 
Mohammed bin Salman al-Saud mit US Außenminister John Kerry  
 
Das folgende Horoskop zeigt die Geburtsplaneten für Mohammed bin Salman vom 31. August 1985 für 12:00 in Dschidda im Inneren. Auf dem äußeren Ring seht Ihr die Planetentransite vom 20. Juni 2017 als die Thronfolge geändert und MBS zum alleinigen Thronfolger ernannt wurde.
Horoskop für Mohammed bin Salman al-Saud geb. am 31. August 1985 in Dschidda berechnet als Mittagshoroskop ohne exakte Geburtszeit- Er ist der Kronprinz, Verteidigungsminister und stellvertretende Premierminister Saudi-Arabiens.
 
Bemerkenswert ist das MBS einerseits mit einer Mars-Merkur Konjunktion auf einem der royalen Grade von Riyadh agiert – was ihn als „Scharfmacher“ und aggressiven Monarchen erscheinen lässt, der mit allen Mitteln und durchaus rasant handlungsfähig Ort und Amt besetzen könnte. Zum anderen aber ist das Quadrat von Saturn zu Riyadh von 22°Skorpion aus durchaus auch als Bereitschaft zu sehen die Machthaber und auch das System in Frage zu stellen. Es ist also durchaus eine aggressive Politik und dynamische zu erwarten – die allerdings in dem Land und mit den gewaltigen Zukunftsproblemen wohl mehr als erwartbar sein muss. denn das statische System kann in der gegenwärtigen Form der Ausbeutung des Landes durch die Königsfamilie mit ihren tausend Prinzen, Prinzessinnen und Harems kein Zukunftsmodell sein.
Vergleiche dazu den Artikel:
Mohammed Bin Salman Ernennung zum Thronfolger Horoskop
 
Bei den Planetentransiten am 20 Juni 2017  als die Entscheidung zugunsten von Mohammed bin Salman als Thronfolger bekanntgegeben wurde ist bemekenswert:
0.  das es am Vorabend des Ingress von Uranus in den Stier gemacht wurde
1.  das es zur Sommersonnenwende gemacht wurde und insofern von astrologischen Beratern ausgegangen werden kann.
2.  Da die Sonne zu Sonnenwende in den Krebs wechselt ist auch die Mondstellung im Stier also dem Zeichen der Priorität der Ökonomie stand besonders hervorgehoben. Hinzu kam auch die Venus im Stier – ebenfalls ein Indiz das die Wirtschaftsentwicklung zentrales Thema sein wird.
3..  Interessanterweise wurde aber der letzte Tag der Sonne in Zwillinge gewählt – und zwar ein Grad der für die Bedeutung des Parlaments und seine Aufwertung steht. Hier könnte sich auch ein Deal mit den USA (Zwillinge) ausdrücken, auf die das Herrscherhaus in Zukunft noch viel mehr angewiesen sein dürfte.
4.  mit Mars im Krebs – kann von absehbarer Brutalität der Methoden ausgegangen werden. Angesichts der Gewaltspirale  die in der Region besteht sicher erwartbar. Im Vordergrund steht dabei sicher auch die Konfrontation mit den Erzfeinden Irak, Iran und womöglich Syrien aber auch der gegen die faschistische – pseudoislamistische Front (Al-Kaida, ISIL, Taliban) die die Saudis so viele Jahre lang finanziert und für ihre Interessen benutzt haben. Der Kampf gegen diese Terrorgruppen dürfte ein Hauptproblem für das Saudi Königshaus werden sobald die kleinste Liberalisierung des Landes das Königshaus und seine Pfründe extrem unter Druck setzen dürfte.