Der Hauptmarkt und die Tuchhallen von Krakau. Astrologie, Astrogeographie und Architektur: die astrogeographischen Positionen der Tuchhallen in der Krakauer Altstadt
Astrogeographische Position der Stadt Krakau für die morphogenetische Felderebene 2 die anzeigt wie die Stadt an der Weichsel in die Region Kleinpolen im Süden des Landes eingebettet liegt: beide astrogeographischen Koordinaten liegen im was Orte angeht im Verhältnis zur Umgebung immer relativ entspannten mystischen spirituellen Wasserzeichen Fische, dem Zeichen der Phantasie, Märchen, Legenden. Tempel, des Loslassens sowie der Rückverbindung mit der Traumwelt und wichtigsten astrologischen Indikator für die italienische Kultur. Diese Konstellation im Zeichen Fische quasi dem Zeichen der „Anderswelt“ deutet an dass die Stadt grundsätzlich in einer eigenen Sphäre und Liga zumindest energetisch und thematisch ein stück weit über die Landeskultur hinaus orientiert oder anders gesagt ihr entrückt ist. Insofern deutet eine astrogeographische Lage im Zeichen Fische immer Themen von überregionaler Resonanz an.
Der wunderschöne, quadratische Hauptmarkt von Krakau aus dem 13. Jahrhundert ist mit einer Ausdehnung von 200 mal 200 Metern einer der grössten mittelalterlichen Plätze Europas. Er wird von Palästen, Kirchen und dem Rathausgebäude sowie den charakteristischen Bürgerhäusern der wunderschönen Krakauer Altstadt umrahmt.
Astrogeographische Position des Hauptmarktes von Krakau für die morphogenetische Felderebene 3 die die Atmosphäre des Platzes anzeigt und eine Definition dafür erlaubt wie er in die Stadt eingebettet liegt: das Gebiet des Hauptmarkts mit der umliegenden Altstadt liegt in der Kombination aus zwei Feuerzeichen was grundsätzlich auf die Dynamik und Lebendigkeit als Hauptqualitäten des Ortes hinweist. Im Hinblick auf das Potential der Stadt Krakau für eine überregionale Resonanz durch Lage im Zeichen Fische (Felderebene 2) deutet bei der Kombination von Löwe mit Schütze für die Felderebene 3 unter anderem auf eine intensive Affinität zur romanischen Kultur hin. Dies lässt die Bedeutung der berühmten Tuchhallen als Zentrum der Altstadt von Krakau in einem besonderen Licht erscheinen: der Ort ist besonders geeignet für den Handel und kulturellen Austausch mit den südlichen Ländern. und daher – nämlich zunächst aus Italien und später Frankreich kamen die stilistisch wichtigen Impulse, Ideen und Moden.
Das Zeichen Löwe steht für die typische magnetische Anziehungskraft von Orten die die Erlebnisbezogenheit stimulieren und sie dadurch zu Magneten für den Erlebnishunger in Gruppenerfahrungen machen. Unter anderem fördert die Löwe-Energie sich auf emotionale Augenblickserlebnisse einzulassen und sich Selbstwertgefühl zuzutrauen. Für Shopping und Gastronomie ist Löwe so zu bewerten das es Menschen darin fördert sich selbst das wert zu sein, was man in einem Augenblick will bzw. zu wollen glaubt. Genau dadurch wirkt auch das Motiv der Selbstbezogenheit wie ein Kraftwerk das die Lebendigkeit zulässt und ganz einfach stimuliert. Und Löwe ist das Zeichen der Sonne und des Lichtes sowie der Elektrizitätswerke und damit beim Menschen das Zeichen des Herzens.
Die Bedeutung des mentalen Zeichens Schütze bei einem Ort an dem Tuchhandel betrieben wird ist ganz natürlich auch mit der Rolle des Schützen für die Modeindustrie verknüpft. Durch die besondere Stärke des Zeichens Schütze sich auf die Betrachtung der Gesamtbedeutung von Einzelteilen zu beziehen ist auch die starke Affinität des Zeichens zu Design, Komposition, Stilkunde, Mode sowie zur Karikatur zu verstehen. Und der Schütze hat noch andere wichtige Aspekte die zum Gesamtgefühl im Kern der Krakauer Altstadt beitragen: Schütze steht von jeher für eine höfische und urbane Kultur und als Zeichen des Reisens zumindest tendenziell für eine kulturelle Offenheit, den Austausch zwischen verschiedenen Kulturen sowie zumindest für den Versuch zu einem kulturellen Gesamtüberblick zu kommen. Neben der Hervorhebung und Ornamentierung durch Stilelemente in der Architektur steht der Schütze hier auch für die großzügige bzw. großflächige Anlage des Hauptplatzes.
Die Kombination der beiden dynamischen Feuerzeichen Löwe und Schütze entspricht der „königlichen Konjunktion“ von Sonne und Jupiter. Die Selbstwertbezogenheit des Zeichens Löwe hat schon einen stark expansiven Charakter der durch das spezielle mental euphoriebezogene Potenzial des Schütze noch um so mehr verstärkt werden kann.
Die Tuchhallen waren früher ein Ort mit sehr großer Bedeutung für den Fernhandel. Die heutigen Gebäude sind ein Wiederaufbau der aus dem Mittelalter stammenden Vorgängerbauten im Renaissance-Stil des 16. Jahrhunderts nach einem Entwurf des italienischen Baumeisters Santi Gucci mit grösseren Umbauten aus der Zeit Ende des 19 Jh.. Hier eine Zeichnung die das Gebäude im 16. Jahrhundert zeigt:
Astrogeographische Position der Tuchhallen für die morphogenetische Felderebene 4 die die Atmosphäre des Gebäudes selbst anzeigt: beim Gebäude der Tuchhallen liegt die eine Koordinate im vorsichtigen, vernunftbezogenen Erdzeichen Jungfrau dem Zeichen der vorsichtigen Lagerung, Sparsamkeit, strategischen Planung und optimalen Nutzung von Ressourcen. Die Jungfrau hebt die Bedeutung der Tuchhallen als sicherem Lagerplatz hervor und steht bei einem Marktplatz für ausgiebiges Feilschen, intensive Preisprüfung und optimale Nutzung aller Gegebenheiten durch den Händler ebenso wie durch den Käufer. Die zweite Koordinate liegt im kreativen, innovativen, entwicklungsbezogenen Luftzeichen Wassermann das auf eine ganzheitliche Sichtweise ausgerichtet den Drang kulturelle, technologische und soziale Entwicklung zu fördern bezogen ist. Einerseits steht der Wassermann für das soziale Gefälle zwischen den reichen Kaufleuten und Lastenträgern aber auch für die große kulturelle Vielfalt und deren Interaktion unter den Händlern aus vielen verschiedenen Ländern die hier ihre Waren handelten.