Zwilling und Widder – Die Pyramidenstadt von Túcume. Astrologie, Geschichte, Pyramiden, Inkas, Magische Orte und Kulturen: die astrogeographischen Positionen der Pyramidenstadt von Túcume in Peru.
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Die über 250 Pyramiden der legendären Pyramidenstadt Túcume in Nordperu wurden vermutlich zwischen 1000 und 1300 AD durch die sogenannte Lambayeque Kultur die auf das Volk der „Sican“ zurückgeht, erbaut. Die Pyramiden wurden aus luftgetrockneten Lehmziegeln errichtet und sind durch Erosion so abgetragen dass Sie an riesige Termitenbauten erinnern.
Neben den Pyramiden wurden zahlreiche Grabkammern gefunden, die zum Teil tonnenweise Gold enthielten. Der größte Teil des von den Spaniern erbeuteten Inkagoldes wurde tatsächlich durch die Lambayeque Kultur gefördert und durch ihr den Inkas weit überlegenes Metall- und Kunsthandwerk bearbeitet. Lesen Sie mehr dazu hier.
Astrogeographische Positionen für die morphogenetische Felderebene 2 die die Atmosphäre und energetischen Themen des gesamten Pyramidenfeldes beschreibt: Das Pyramidenfeld liegt im wachsamen, dynamischen, männlichen Feuerzeichens Widder dem Zeichen der Kriegsführung, des Handelns, Kämpfens und der Schnelligkeit Bei Grabstätten steht Widder dafür das hier die Kriegerkaste geehrt wurde. Die zweite koordinate liegt im neutralen Luftzeichen Zwillinge dem Zeichen der Intelligenz, des Lernens, der Technologie. Zeichen, Schrift und Symbole Die Konstellation von Zwillinge als dem Entsprechungsprinzip der Technologie mit Widder einem stark expansiven Prinzip könnte hier beispielhaft die Folgen der Ausuferung technologischer Entwicklung und Technologiebesessenheit aufzeigen. Die einheimische Bevölkerung nennt den Ort bezeichnenderweise „Purgatorio“ (Fegefeuer).