Edmund Hillary und Tensing Norgay auf dem Mount Everest. Astrologie, Geschichte, Menschen und Orte: der Mt. Everest im Horoskop von Edmund Hillary und Tensing Norgay
Der Mount Everest aus astrogeographischer Sicht
Mit einer Höhe von 8848 m ist der Mount Everest der höchste Berg der Erde. Er ist seit 1856 nach dem britischen Landvermesser George Everest benannt. Auf Nepali heißt der Berg Sagarmatha, auf Tibetisch Qomolangma. Edmund Hillary und Tenzing Norgay gelang am 29. Mai 1953 die Erstbesteigung des „dritten Pols“. Am 8. Mai 1978 bestiegen Reinhold Messner und Peter Habeler den Gipfel erstmals ohne zusätzlichen Sauerstoff
Zur Einordnung der astrogeographischen Qualität eines Berges ist es hlifreich zwischen den verschiedenen morphogenetische Resonanz-Ebenen also den verschiedenen Größenebenen der Bedeutung zu unterscheiden.. Im Falle des Mount Everest als dem höchsten Berg auf diesem Planeten gilt natürlich sowieso, dass er global gesehen von besonders großer Bedeutung ist. Er zeigt das Höchstmaß der Erhebung über die Erdoberfläche. Für die Einordnung der globale Perspektive ist die morphogenetische Felder- bzw. Radiusebene 1 zuständig.
Astrogeographische Position des Mt. Everest für die morphogenetische Felderebene 1 (Großregion) die die globalen, überregionalen Themen des Berges anzeigen: hier liegt der Mt Everest bei 23° im Feuerzeichen Schütze dem Zeichen von Wachstum und Expansion, Schütze und wichtigsten Resonanz-Zeichen für Magmafelder und 18° im soliden, fixen Erdzeichen Stier der astrologischen Allegorie der Erde selbst, des Erdbodens, der Verwurzelung und der Scholle . Beim Zusammentreffen von Expansion und festem Erdbestand ist die höchste Erhebung somit hier als Motiv des Wachstums des Erdbodens definierbar.
Um zu verstehen, wie der Gipfel des Berges in das Bermassiv eingebettet liegt ist die astrogeographische Radiusebene 3 (nähere Umgebung) zu berücksichtigen. Astrogeographische Position für die morphogenetische Felderbene 3: eine Koordinate des Berggipfels liegt in den letzten Graden des Luftzeichens Zwillinge die zweite in den letzten Graden des Wasserzeichen Krebs. Das Zeichen Krebs als Zeichen der Wasserquellen weist hier insbesondere auf die Bedeutung des Bergmassivs mit seinen aus ihm hervorgehenden Gletscher als Zentrum der Quellen die von hier zu Tal fließen hin.
Edmund Hillary und Tensing Norgay auf dem Mount Everest
Die erste erfolgreiche Gipfelbesteigung des Mount Everest durch Edmund Hillary und Tenzing Norgay gelang am 29.5.1953 um 11:30 als die Sonne in einer königlichen Konjunktion mit Jupiter an der Himmelsmitte in den Zwillingen stand und damit das morphogenetische Feld des Massivs aktivierte. Das zweite Resonanzzeichen des Berggipfels war durch Uranus den Planeten des Aufsteigens besetzt
Der vergleich zwischen dem Horoskop der beiden Bergsteiger und den
Edmund Hillary wurde mit einer königlichen Konjunktion von Sonne und Jupiter im Haus des Ruhmes (Haus 7) in exakter Konjunktion mit der astrogeographischen Koordinate des Ortes in der letzten Dekade des Zeichens Krebs geboren. Eine geradezu sensationelle Koinzidenz, die Edmund Hillary zum König des Everest gemacht hat.
wikipedia: „News of the expedition reached Britain on the day of the coronation of Queen Elizabeth II, and the press called the successful ascent a coronation gift.“
Das Sonnenhoroskop für ist für den Moment des Sonnenaufgangs berechnet und kann für den Sonnenstandsaszendenten gedeutet werden. Es zeigt die Koordinaten des Berggipfels im ersten und zweiten Haus von Tenzing Norgay. Dieser Aspekt ist so zu bewerten, dass Tenzing Norgay`s Konstellation ihn hier wie in der Position des Hausherrn und Territoriumsherrschers also in der Rolle des Gastgebers zeigt. In diesem Zusammenhang erscheint Tensing Norgay fast wie eine Inkarnation des Berges selbst – bzw. in Resonanz mit dieser Rolle, die es dem Bergsteiger so ermöglicht (gewährt) den Gipfel zu erreichen. Für die Erdung und den Erfolg von Expeditionen ist dieser Aspekt somit als archetypische Erfolgskonstellation einzuordnen.