El Teide der Heilige Berg der Guanchen

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Der Teide von der Insel La Palma (ca .110 km Entfernung) aus gesehen ragt über 7000m vom Meeresboden auf. Beide Koordinaten liegen im Zeichen Löwe. photo: KlausF, GNU/FDL

El Teide der Heilige Berg der Guanchen

El Teide der Heilige Berg der Guanchen. Zur Astrologie und Astrogeographie des großen Vulkanbergs und der Magie von Teneriffa

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El Teide der Heilige Berg der Guanchen

Der Pico del Teide  ist mit 3718 msnm die höchste Erhebung auf der Kanarischen Insel Teneriffa und der höchste Berg auf spanischem Staatsgebiet. Er ragt  7.500 Metern Höhe über dem Meeresboden auf und ist der dritthöchste Inselvulkan der Erde. Von 1996 bis 2010 schwankte die jährliche  Besucherzahl zwischen 2,4 und 3,8 Millionen jährlich.

Der Teide von der Insel La Palma (ca .110 kim Entfernung) aus gesehen ragt über 7000m vom Meeresboden auf. photo: KlausF, GNU/FDL
Der Teide auf Teneriffa von der Insel La Palma (ca. 110 km Entfernung) aus gesehen. Er ragt über 7000 m vom Meeresboden und 3.715 m über der Meeresoberfläche auf. Beide Koordinaten des Berges liegen im Zeichen Löwe dem Zeichen der Sonne. Eine Legende die besagt, das der Sonnengott Magec zeitweise im Vulkan gefangen worden war ist als faszinierende Resonanz mit der Löwe Entsprechung des Teide   photo: KlausF, GNU/FDL

Laut wikipedia Artikel ist El Teide die hispanische Form des Begriffes Echeyde aus der Sprache der Guanchen der kanarischen Ureinwohner:  „Er bezeichnet die Wohnung des bösen Dämonen Guayota, welcher der Legende nach den Sonnengott Magec eingefangen hatte und im Berg Echeyde gefangen hielt. Die Dunkelheit erschreckte die Guanchen zutiefst, und sie baten ihren obersten Gott Achamán um Hilfe. Dieser verjagte Guayota, befreite den Sonnengott Magec und verschloss die obere Öffnung des Echeyde mit einem Stopfen, dem sogenannten Pan de Azúcar (Zuckerbrot) oder Pilón (Zuckerhut).“

Astrogeographische Position für die morphogenetische Felderebene 2 die die Lage des gesamten Bergmassivs beschreibt: hier liegen beide Koordinaten des Vulkans im energetisch besonders intensiven, magnetischen, zentralistischen, königlichen Feuerzeichen Löwe dem Zeichen der Sonne, des Lichtes und der Kraftwerke. Löwe steht hier u.a. für die majestätische Silhouette des Teide der in diesem Zeichen wie ein Thron zu bewerten ist und wegen seiner vom Meeresboden über 7000 m aufsteigenden Form und der alles überragenden Silhouette eine sehr zentrale, dominante Figur macht.

Als Feuerzeichen ist Löwe auch ein natürlicher Indikator für Magmafelder und ganz allgemein Orte an denen sich besonders starke Energien entladen. Siehe hierzu auch die Beispiele der Super-Wasserfälle und größten Kraftwerke der Welt in meinen Artikel: Das Tierkreiszeichen Löwe in der Astrogeographie

Faszinierend ist natürlich auch, das in der mythologischen Geschichte der Guanchen der Sonnengott hier gefangen gehalten wurde. Da Löwe in der Astrologie das Herrschaftszeichen der Sonne und die natürliche Heimat der Sonnenwesenheiten auf der Erde ist, wäre der Sonnengott hier in seinem eigenen Thema gefangen gewesen.  In Bezug auf den königlichen bzw. allein herrschenden Anspruch des Zeichens Löwe würde dies den Berg sogar auch unabhängig von seiner vulkanischen Tätigkeit quasi in natürliche Konkurrenz zum Sonnengott bringen. Natürlich ist sowieso davon auszugehen, das die Legende von einer schweren Eruption des Vulkans erzählt – was für die Inselbewohner naturgemäß sehr intensive und gefährliche Auswirkungen hat.

Astrogeographische Position des Teide für die morphogenetische  Felderebene 1 (Gross-Region) die die Positionen des Berges aus überregionaler sicht anzeigen – und auch als Grundlage für Überlegungen zur Ausbruchs-Wahrscheinlichkeit dienen können: hier liegen die exakten Positionen des Teide nach meinem Berechnungssystem bei 10°Krebs & 11°Stier.

Die gesamte Region mit den Inseln Teneriffa, La Palma, Gomera und Gran Canaria liegen so in der Kombination der beiden besonders fruchtbaren, weiblichen Tierkreis-Zeichen Stier und Krebs die die teilweise sehr liebliche in ihrem eigenen Zentrum zwar energetisch gespaltene aber doch stabile und wie ein Ruhepol daliegenden Landmassen der Insel mitten in einem relativ stark windigen Ozean mit den gleichzeitig sehr intensiven Strömungen für Menschen und andere Lebewesen zu einer friedlichen und überaus fruchtbaren Oase machen.